Vollständige Signatur

HStAM, Urk. 16, 200

Urkunde


Identifikation (Urkunde)


Kurzregest Kurzregest
Notariell beglaubigte Abschrift der Urkunde 1347 November 5 (Nr. 163).
Datierung Datierung
1379 Juli 31
Originaldatierung Originaldatierung
Anno nativitatis eiusdem M°CCC°LXXIX°, indictione secunda, mensis Julii, die ultima
Alte Archivsignatur Alte Archivsignatur
A II, Kloster Breitenau

Vermerke (Urkunde)


(Voll-) Regest (Voll-) Regest
Am 31. Juli 1379, ungefähr zu neunten Stunde, hat Bruder Eckehard Schindeleib, Mönch des Klosters Breitenau, in der Wohnung des Nikolaus Merseborg, Bürger zu Erfurt, in der Gegenwart des Notars und der genannten, hierzu gebetenen Zeugen eine Urkunde vorgelegt, die weder ungültig gemacht, abgeändert oder widerrufen und auch sonst in keinem Teil verdorben ist, sondern jeder Schuld und jeden Verdachts entbehrt. Dieser Urkunde ist das Großsiegel des Mainzer Erzbischofs Gerlach angefügt. Der Wortlaut ist folgender: Es folgt der Wortlaut der Urkunde Nr. 163 (1347 November 5), allerdings mit der abweichenden Jahreszahl 1373. Über diese Urkunde ist Folgendes gehandelt worden: Der Bruder Eckehard hat verlangt, dass der Notar bei seinem Amtseid die Urkunde in öffentlich anerkannter Form abschreibe. Der Notar hat das Siegel und die in der Urkunde genannten Zeugen sorgfältig untersucht und alles heil und unversehrt gefunden. Er hat die Urkunde in öffentlich anerkannter Form so abschreiben lassen, dass der beglaubigten Abschrift ebenso viel Glauben geschenkt wird wie der Originalurkunde.
Zeugen Zeugen
Hennighus von Salza, Dekan zu St. Maria in Gichenborg (?), Konrad gen. Wehlange, Hermann, Sohn des Konrad von Kassel, Dietmar Kirchof
Formalbeschreibung Formalbeschreibung
Transsumpt Perg., Latein, Notariatssignet, Unterschrift des Notars Marquard gen. Hertze, Kleriker der Diözese Bremen, öffentlicher Notar

Repräsentationen

Typ Bezeichnung Zugang Information Aktion
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