O 59 Rippert

Vollständige Signatur

HStAD, O 59 Rippert

Bestand


Identifikation (kurz)


Titel Titel
Nachlass Rippert
Laufzeit Laufzeit
(1950-1980)

Bestandsdaten


Bestandsgeschichte Bestandsgeschichte
Der Briefnachlass wurde im April 2025 als Schenkung von der Familie Kessler übergeben, nachdem Klaus Rippert (stellv. Vorsitzender der HfV) den Kontakt hergestellt hatte. Christiane Kessler ist die Enkelin von Wilhelm Rippert, dem Bruder des Jakob Rippert und verfügte daher über die ca. 600 Briefe. Klaus Rippert konnte die Briefe im Rahmen seiner Forschungen bereits auswerten und in der Hessischen Genealogie unter dem Titel „Jakob Rippert- Das außergewöhnliche Leben eines Missionars aus Auerbach“ (Heft 1/2024, S. 7 ff.) öffentlich machen.
Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestandsbildners
s. Klaus Rippert: Jakob Rippert- Das außergewöhnliche Leben eines Missionars aus Auerbach (Hessische Genealogie, Heft 1/2024, s. 7 ff.)

Weitere Angaben (Bestand)


Umfang Umfang
verzeichnet 0,000 m (Stand Apr. 2025) - unverzeichnet 0,500 m (Stand Apr. 2025)