NL 286
Complete identifier
StadtA WI, NL 286
Fonds
Identification (short)
Title
Title
Brauer, Gert (1931-)
Life span
Life span
2002-2024
Fonds data
Custodial history
Custodial history
Vollständig erschlossen. Die Erschließung des Bestandes erfolgte im August 2024 durch Diplom-Archivarin (FH) Anja Schuhn.
Zugang
1. 2024/58, 07.08.2024, Schenkung (mit Vertrag): Dr. Gert Brauer
Zugang
1. 2024/58, 07.08.2024, Schenkung (mit Vertrag): Dr. Gert Brauer
History of creator
History of creator
Dr. Gert* Rudolf Friedrich Brauer
Oberstudienrat, Mitglied des Seniorenbeirates Wiesbaden
geboren und getauft 1931 in Schneidemühl, Posen-Westpreußen (poln. "Pila")
Eltern: Mittelschullehrer Hans Brauer und Lyzeallehrerin Friede geb. Becker
Großeltern:
Paul* Hermann Ernst Becker
evangelisch
geb. 23.2.1859 in Sternberg (Neumark)
gest. 13.6.1931 in Schneidemühl
Eltern: Brauereibesitzer Carl Friedrich Hermann Becker und Auguste geb. Schulz
1903-1909 Königlicher Gymnasialdirektor in Meseritz
1909-1915 Königlicher Gymnasialdirektor in Schneidemühl
1921-1922 Bevollmächtigter der Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen im Reichsrat
1931-1937 Kindheit in Schneidemühl (geboren und wohnhaft in Schneidemühl, Schmiedestraße 12, 1936 Umzug in die Schmiedestraße 21)
01.04.1937 Einschulung in die I. Gemeindeschule in Schneidemühl (Klassenlehrerin: seine Mutter)
29.10.1937 Umzug zum "Birkenhof" bei Woldenberg, Kreis Friedeberg/Neumark
01.10.1937-31.07.1941 Vom Besuch der Volksschule freigestellt (Unterricht im Lesen, Schreiben und Rechnen bei seiner Mutter)
01.08.1941-31.07.1943 Mittelschule in Woldenberg
01.08.1943-15.12.1944 Staatliche Oberschule in Friedeberg/Neumark
27.01.1945-03.05.1945 Auf der Flucht vor der Roten Armee
04.03.1945 Konfirmation in Krien/Anklam
03.05.1945-26.09.1945 Obdach im "Weißen Hirsch bei Ratzeburg
26.09.1945-04.06.1946 Quartier in Poggensee bei Nusse, Kreis Lauenburg/Holstein
15.12.1944-31.07.1946 Kein Schulbesuch
04.06.1946-04.07.1946 Mit Pferd und Wagen zum Bestimmungsort Niederscheden bei Hannoversch Münden
01.08.1946-31.12.1947 Staatliche Oberschule Hannoversch Münden
01.01.1948 Versetzung seines Vaters nach Großrhüden bei Seesen/Harz
15.01.1948-27.21951 Staatliche Oberschule in Seesen/Harz
27.02.1951 Abitur (Allgemeine Hochschulreife), damit Besuch öffentlicher Schulen insg. nur 8 1/2 Jahre
Sommersemester 1951 bis Sommersemester 1952 Studium der Philologie an der Universität Marburg a. d. Lahn (Studienfächer: Englisch, Geschichte, Politikwissenschaft)
Wintersemester 1952/53 Studium an der Universität München
01.04.1953 Versetzung seines Vaters nach Sarstedt bei Hannover
Sommersemester 1953 bis Sommersemster 1955 Studium an der Universität Frankfurt am Main
Wintersemester 1955 bis Wintersemester 1956 Anfertigung der Hausarbeit (Geschichte und Philosophie); Prüfungsvorbereitung
29.11.1956 Erstes Staatsexamen für das Höhere Lehramt
01.05.-31-071957 Studienreferendar an der Anna-Schmidt-Schule in Frankfurt am Main
25.08.1957 bis 25.07.1958 Als Doktorand vom Staatsdienst beurlaubt zur Sichtung historischer Akten in den Staatsarchiven Hannover und London
01.08.1958-11.09.1959 Referendar an der Ziehenschule in Frankfurt am Main
11.09.1959 Zweites Staatsexamen ("Assessor des Lehramts")
1959-1961 Fortsetzung der Arbeit an der Dissertation in London und Hannover (Sarstedt)
13.04.1961 Beginn der Lehrtätigkeit an der Oranienschule in Wiesbaden (Gymnasium)
26.07.1961 Rigorosum; Promotion zum Dr. phil. an der Universität Frankfurt am Main (Thema: Die hannoversch-englischen Subsidienverträge 1702-1748
28.02.1962 Ernennung zum Studienassessor
13.10.1964 Ernennung zum Studienrat
01.09.1965-31.07.2001 Nebenamtliche Lehrtätigkeit an der Humboldt-Schule (staatlich anerkanntes Privatgymnasium) in Wiesbaden
1966-1982 Vorsitzender bzw. Mitglied des Personalrates der Oranienschule
1969-1972 Lehrauftrag am Abendgymasium Wiesbaden
27.01.1970 Beförderung zum Oberstudienrat
12.01.1972 Staatsexamen in Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt am Main
31.07.1993 Pensionierung
2004-2013 Mitglied im Seniorenbeirat der Landeshauptstadt Wiesbaden
2008-22.09.2011 Stellvertretender Vorsitzender des Seniorenbeirates der Landeshauptstadt Wiesbaden
22.09.2011-09.10.2013 Vorsitzender des Seniorenbeirates der Landeshauptstadt Wiesbaden
13.12.2013 Verleihung der Bürgermedaille der Landeshauptstadt Wiesbaden in Bronze
Oberstudienrat, Mitglied des Seniorenbeirates Wiesbaden
geboren und getauft 1931 in Schneidemühl, Posen-Westpreußen (poln. "Pila")
Eltern: Mittelschullehrer Hans Brauer und Lyzeallehrerin Friede geb. Becker
Großeltern:
Paul* Hermann Ernst Becker
evangelisch
geb. 23.2.1859 in Sternberg (Neumark)
gest. 13.6.1931 in Schneidemühl
Eltern: Brauereibesitzer Carl Friedrich Hermann Becker und Auguste geb. Schulz
1903-1909 Königlicher Gymnasialdirektor in Meseritz
1909-1915 Königlicher Gymnasialdirektor in Schneidemühl
1921-1922 Bevollmächtigter der Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen im Reichsrat
1931-1937 Kindheit in Schneidemühl (geboren und wohnhaft in Schneidemühl, Schmiedestraße 12, 1936 Umzug in die Schmiedestraße 21)
01.04.1937 Einschulung in die I. Gemeindeschule in Schneidemühl (Klassenlehrerin: seine Mutter)
29.10.1937 Umzug zum "Birkenhof" bei Woldenberg, Kreis Friedeberg/Neumark
01.10.1937-31.07.1941 Vom Besuch der Volksschule freigestellt (Unterricht im Lesen, Schreiben und Rechnen bei seiner Mutter)
01.08.1941-31.07.1943 Mittelschule in Woldenberg
01.08.1943-15.12.1944 Staatliche Oberschule in Friedeberg/Neumark
27.01.1945-03.05.1945 Auf der Flucht vor der Roten Armee
04.03.1945 Konfirmation in Krien/Anklam
03.05.1945-26.09.1945 Obdach im "Weißen Hirsch bei Ratzeburg
26.09.1945-04.06.1946 Quartier in Poggensee bei Nusse, Kreis Lauenburg/Holstein
15.12.1944-31.07.1946 Kein Schulbesuch
04.06.1946-04.07.1946 Mit Pferd und Wagen zum Bestimmungsort Niederscheden bei Hannoversch Münden
01.08.1946-31.12.1947 Staatliche Oberschule Hannoversch Münden
01.01.1948 Versetzung seines Vaters nach Großrhüden bei Seesen/Harz
15.01.1948-27.21951 Staatliche Oberschule in Seesen/Harz
27.02.1951 Abitur (Allgemeine Hochschulreife), damit Besuch öffentlicher Schulen insg. nur 8 1/2 Jahre
Sommersemester 1951 bis Sommersemester 1952 Studium der Philologie an der Universität Marburg a. d. Lahn (Studienfächer: Englisch, Geschichte, Politikwissenschaft)
Wintersemester 1952/53 Studium an der Universität München
01.04.1953 Versetzung seines Vaters nach Sarstedt bei Hannover
Sommersemester 1953 bis Sommersemster 1955 Studium an der Universität Frankfurt am Main
Wintersemester 1955 bis Wintersemester 1956 Anfertigung der Hausarbeit (Geschichte und Philosophie); Prüfungsvorbereitung
29.11.1956 Erstes Staatsexamen für das Höhere Lehramt
01.05.-31-071957 Studienreferendar an der Anna-Schmidt-Schule in Frankfurt am Main
25.08.1957 bis 25.07.1958 Als Doktorand vom Staatsdienst beurlaubt zur Sichtung historischer Akten in den Staatsarchiven Hannover und London
01.08.1958-11.09.1959 Referendar an der Ziehenschule in Frankfurt am Main
11.09.1959 Zweites Staatsexamen ("Assessor des Lehramts")
1959-1961 Fortsetzung der Arbeit an der Dissertation in London und Hannover (Sarstedt)
13.04.1961 Beginn der Lehrtätigkeit an der Oranienschule in Wiesbaden (Gymnasium)
26.07.1961 Rigorosum; Promotion zum Dr. phil. an der Universität Frankfurt am Main (Thema: Die hannoversch-englischen Subsidienverträge 1702-1748
28.02.1962 Ernennung zum Studienassessor
13.10.1964 Ernennung zum Studienrat
01.09.1965-31.07.2001 Nebenamtliche Lehrtätigkeit an der Humboldt-Schule (staatlich anerkanntes Privatgymnasium) in Wiesbaden
1966-1982 Vorsitzender bzw. Mitglied des Personalrates der Oranienschule
1969-1972 Lehrauftrag am Abendgymasium Wiesbaden
27.01.1970 Beförderung zum Oberstudienrat
12.01.1972 Staatsexamen in Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt am Main
31.07.1993 Pensionierung
2004-2013 Mitglied im Seniorenbeirat der Landeshauptstadt Wiesbaden
2008-22.09.2011 Stellvertretender Vorsitzender des Seniorenbeirates der Landeshauptstadt Wiesbaden
22.09.2011-09.10.2013 Vorsitzender des Seniorenbeirates der Landeshauptstadt Wiesbaden
13.12.2013 Verleihung der Bürgermedaille der Landeshauptstadt Wiesbaden in Bronze
Further information (fonds)
Extent
Extent
16 Verzeichnungeinheiten
0,25 Regalmeter
0,25 Regalmeter
Person in charge
Person in charge
Anja Schuhn, 2024