Urk. 44

Vollständige Signatur

HStAM, Urk. 44

Bestand


Identifikation (kurz)


Titel Titel
Kloster Witzenhausen - [ehemals: A II]
Laufzeit Laufzeit
1291-1785

Siehe


Korrespondierende Archivalien Korrespondierende Archivalien
Bestand 22 a 1; Rechn II Witzenhausen; H 186; vgl. 168,1

Bestandsdaten


Bestandsgeschichte Bestandsgeschichte
Die Urkunden gelangten über das landgräflich-hessische Urkundenarchiv zu Kassel (im 17. Jahrhundert Hofarchiv, im 18. und 19. Jahrhundert Haus- und Staatsarchiv) Ende des 19. Jahrhunderts ins Staatsarchiv Marburg (bis 1945/46 Königlich-Preußisches Staatsarchiv Marburg), wo sie nach Ausstellungsdatum chronologisch aufgestellt wurden.
In den Jahren 2007-2016 wurden die einzelnen Überlieferungen vereinzelt und umverpackt, die Siegel wurden mit Siegeltaschen versehen und die Signaturen wurden auf Numerus Currens umgestellt.
Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestandsbildners
Wilhelmiterkloster, gegründet 1291 am Werraufer, statt einer 1275 versuchten Gründung eines Zisterzienserinnenklosters. Auflösung des Ordens im 18. Jh. Ab dem späten 19. Jh. wurde das Gebäude von der Deutschen Kolonial- oder Tropenschule genutzt, heute findet sich dort der Fachbereich Internationale Agrarwirtschaft der Universität Kassel.
Enthält Enthält
Urkunden Witzenhausen, Kloster [Werra-Meißnerkreis]
Literatur Literatur
Wilhelm Dersch, Hessisches Klosterbuch (Veröffentlichungen der Historischen Kommission Hessen und Waldeck 12), 2. erg. Auflage, Marburg 1940, S. 158; Albert Huyskens (Bearb.), Klosterarchive 1: Die Klöster der Landschaft an der [Werra-Meißnerkreis]. Regesten und Urk. (VHKH 9,1) 1916Nr. 1440ff. []Regesten bis 1528]
Findmittel Findmittel
Arcinsys-Datenbank
Repertorium Kloster Witzenhausen, angelegt in der 2. Hälfte des 18. Jh., handschriftlich, 1 Band (Signatur: R 1409).

Weitere Angaben (Bestand)


Umfang Umfang
215 Urkunden
Filmkopien Filmkopien
Die Urkunden sind als Mikrofiches verfügbar.
Benutzung Benutzung
Die Urkunden werden im Original vorgelegt.