Troeltsch
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LWV-Archiv, Troeltsch
Fonds
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Title
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Dr. Wilhelm Troeltsch: Nachlass
Fonds data
History of creator
History of creator
- Geburtsdatum: 22.01.1901 (Karlsruhe)
- Sterbedatum: 03.08.1980 (Marburg)
- Evangelisch
- Verheiratet
- 1919 Abitur
- 1925 Promotion an der Universität Marburg
- 01.07.1926-30.11.1930: Assistenzarzt an der Universitäts-Nervenklinik Kiel
- 01.12.1930-31.10.1933: Oberarzt Landesheilanstalt Haina
- 01.11.1933-Herbst 1958: Oberarzt Landesheilanstalt Marburg; ab 13.06.1956 Landesmedizinalrat
- Zwischen 1933 und 1948 als Oberarzt mehrfach vertretungsweise von der Landesheilanstalt Marburg zum Psychiatrischen Krankenhaus Merxhausen abgeordnet
- Während des Zweiten Weltkrieges Stabsarzt in der Oberfeldkommandantur Warschau; Teilnahme am Russlandfeldzug 1941/1942
- Entnazifizierung: Eintritt in die NSDAP am 01.05.1933; er war zudem NSKK Sanitäts-Obertruppenführer und gehörte damit zur Gruppe der zu entlassenden Personen; brachte im Zuge der Entnazifizierung aber mehrere Entlastungsschreiben vor und wurde rasch wieder eingestellt (vgl. P 100-11 Nr. 4044); Spruchkammerurteil: Einreihung in die Gruppe der Mitläufer
- 01.08.1957-15.09.1957 vom Psychiatrischen Krankenhaus Marburg zum Psychiatrischen Krankenhaus Gießen abgeordnet
- Herbst 1958-31.01.1966: Leiter des Kindersanatoriums Weilmünster (gleichzeitig Ernennung zum Landesmedizinaldirektor)
- Ruhestand ab 01.02.1966
- Privates Interesse: Kunst und Musik (zwischen 1922 und 1937 mehrere Konzertreisen in das europäische Ausland)
- Sterbedatum: 03.08.1980 (Marburg)
- Evangelisch
- Verheiratet
- 1919 Abitur
- 1925 Promotion an der Universität Marburg
- 01.07.1926-30.11.1930: Assistenzarzt an der Universitäts-Nervenklinik Kiel
- 01.12.1930-31.10.1933: Oberarzt Landesheilanstalt Haina
- 01.11.1933-Herbst 1958: Oberarzt Landesheilanstalt Marburg; ab 13.06.1956 Landesmedizinalrat
- Zwischen 1933 und 1948 als Oberarzt mehrfach vertretungsweise von der Landesheilanstalt Marburg zum Psychiatrischen Krankenhaus Merxhausen abgeordnet
- Während des Zweiten Weltkrieges Stabsarzt in der Oberfeldkommandantur Warschau; Teilnahme am Russlandfeldzug 1941/1942
- Entnazifizierung: Eintritt in die NSDAP am 01.05.1933; er war zudem NSKK Sanitäts-Obertruppenführer und gehörte damit zur Gruppe der zu entlassenden Personen; brachte im Zuge der Entnazifizierung aber mehrere Entlastungsschreiben vor und wurde rasch wieder eingestellt (vgl. P 100-11 Nr. 4044); Spruchkammerurteil: Einreihung in die Gruppe der Mitläufer
- 01.08.1957-15.09.1957 vom Psychiatrischen Krankenhaus Marburg zum Psychiatrischen Krankenhaus Gießen abgeordnet
- Herbst 1958-31.01.1966: Leiter des Kindersanatoriums Weilmünster (gleichzeitig Ernennung zum Landesmedizinaldirektor)
- Ruhestand ab 01.02.1966
- Privates Interesse: Kunst und Musik (zwischen 1922 und 1937 mehrere Konzertreisen in das europäische Ausland)