A.12.02
Complete identifier
ISG FFM, A.12.02
Fonds
Identification (short)
Title
Title
Nullkartei
Life span
Life span
1870 - 1930
Fonds data
Custodial history
Custodial history
Diese kriegsbedingt nur rund zur Hälfte erhaltene alphabetisch nach Personen geführte ältere Meldekartei hat ihren Namen von den Nullen, die nach ihrer Schließung und Übertragung im Jahr 1930 auf den Karteikarten angebracht wurden.
Meldeunterlagen der Frankfurter Vororte aus der Zeit vor der Eingemeindung existieren nicht mehr.
Meldeunterlagen der Frankfurter Vororte aus der Zeit vor der Eingemeindung existieren nicht mehr.
History of creator
History of creator
Das Einwohnermeldewesen war bis zu seiner Trennung im Zuge der Verstaatlichung der nach 1945 kommunalen Polizei im Jahr 1974 mit der Polizeiverwaltung verbunden und den Polizeirevieren angeliedert und nachher Bestandteil der Polizei- und Ordnungsbehörde, bis es 1983 mit dem Statistischen Amt und Wahlamt vereinigt wurde. Während aus der freistädtischen Zeit nur noch eine fragmentarische Serie Gesindemeldeprotokolle aus der Mitte des 19. Jahrhunderts vorliegt, setzt eine zunächst auch nur lückenhafte Überlieferung von Meldeunterlagen um 1870 ein.
Further information (fonds)
Extent
Extent
1703 Archivkästen
Access
Access
Lagerort: BO
Der Bestand ist wegen seines schlechten Erhaltungszustandes für die Vorlage gesperrt. Auskünfte werden im Rahmen einer Anfrage (zu senden an info.amt47@stadt-frankfurt.de) erteilt.
Im letzten Karton des Bestandes befindet sich eine Mappe, die ausschließlich Karten zu Prostituiertenwohnungen enthält. Die Karten enthalten nur zu ca. 30% die Geburtsdaten der Damen, die Meldezeiten sind komplett dokumentiert. Im Rahmen des Digitalisierungsprojektes wurden die Karten unter dem Begriff "Miscellana" abgelegt. Nicht auf allen Karten sind die Wohnadressen angegeben.
Der Bestand ist wegen seines schlechten Erhaltungszustandes für die Vorlage gesperrt. Auskünfte werden im Rahmen einer Anfrage (zu senden an info.amt47@stadt-frankfurt.de) erteilt.
Im letzten Karton des Bestandes befindet sich eine Mappe, die ausschließlich Karten zu Prostituiertenwohnungen enthält. Die Karten enthalten nur zu ca. 30% die Geburtsdaten der Damen, die Meldezeiten sind komplett dokumentiert. Im Rahmen des Digitalisierungsprojektes wurden die Karten unter dem Begriff "Miscellana" abgelegt. Nicht auf allen Karten sind die Wohnadressen angegeben.