N 212
Complete identifier
AdJb, N 212
Fonds
Identification (short)
Title
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Riedel, Rainer Otto (Ragei)
Fonds data
History of creator
History of creator
Rainer Riedel (Ragei) wurde am 09.09.1941 in Mährisch-Ostrau (heute Ostrava/CR) geboren. 1946 kam er nach Karlsruhe. Er erlernte den Beruf des Industriekaufmanns, war Leutnant der Reserve und Sozialarbeiter.
Im Juli 1956 kam er zum BDP Stamm Inka in Karlsruhe, im Herbst des gleichen Jahres wechselte er zum Stamm Fridjof Nansen/Sippe Leif Erikson (Sippenfürer Eckard Holler/Zecko). 1958 kam es zum Zerwürfnis mit der Stammesführung wegen unterschiedlicher bündischer Haltung.
Die Sippe Leif Erikson wird zum Stamm Leif Erikson im BDP, mit den Sippen Eirik Raudi (Sippenführer Ragei) und Skeidh (Stammesführer Zecko).
1960/61 spaltet sich der Stamm und Zecko geht mit einem Teil zur deutschen Jungenschaft, nimmt den Stammesnamen mit.
Eine Restgruppe bleibt beim BDP und wird zum Stamm Skeidh (Stammesführer Ragei). Durch viel Engagement aller Gruppenmitglieder wird in kurzer Zeit wieder ein Stamm mit mehreren Sippen daraus (Wölflinge (tuisto), 1 Sippe und Rovergruppe in Karlsruhe, 1 Sippe in Durlach (bass))
1964 erfolgt der Austritt aus dem BDP-Horst Karlsruhe/Landesmark Nordbaden (Landesmarkführer Theo Zurstrassen/Ettlingen).
Nach einem Jahr der Suche erfolgt 1965 die Aufnahme in den Nerother Wandervogel, ab dann Orden Skeidh (Ordensführer Ragei). 1970 übergab Rainer Riedel aus beruflichen Gründen die Ordensführung an seine Bruder Hans-Dieter Riedel.
Im Laufe der Jahre löste sich die Gruppe nach und nach auf.
Im Juli 1956 kam er zum BDP Stamm Inka in Karlsruhe, im Herbst des gleichen Jahres wechselte er zum Stamm Fridjof Nansen/Sippe Leif Erikson (Sippenfürer Eckard Holler/Zecko). 1958 kam es zum Zerwürfnis mit der Stammesführung wegen unterschiedlicher bündischer Haltung.
Die Sippe Leif Erikson wird zum Stamm Leif Erikson im BDP, mit den Sippen Eirik Raudi (Sippenführer Ragei) und Skeidh (Stammesführer Zecko).
1960/61 spaltet sich der Stamm und Zecko geht mit einem Teil zur deutschen Jungenschaft, nimmt den Stammesnamen mit.
Eine Restgruppe bleibt beim BDP und wird zum Stamm Skeidh (Stammesführer Ragei). Durch viel Engagement aller Gruppenmitglieder wird in kurzer Zeit wieder ein Stamm mit mehreren Sippen daraus (Wölflinge (tuisto), 1 Sippe und Rovergruppe in Karlsruhe, 1 Sippe in Durlach (bass))
1964 erfolgt der Austritt aus dem BDP-Horst Karlsruhe/Landesmark Nordbaden (Landesmarkführer Theo Zurstrassen/Ettlingen).
Nach einem Jahr der Suche erfolgt 1965 die Aufnahme in den Nerother Wandervogel, ab dann Orden Skeidh (Ordensführer Ragei). 1970 übergab Rainer Riedel aus beruflichen Gründen die Ordensführung an seine Bruder Hans-Dieter Riedel.
Im Laufe der Jahre löste sich die Gruppe nach und nach auf.
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