N 209
Complete identifier
AdJb, N 209
Fonds
Identification (short)
Title
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Danker, Luise (1889-1926) u. Familie Schäfer
Fonds data
Essay
Essay
Verwandtschaftsverhältnisse:
Johannes (Hans) Sievers und Gerda geb. Danker waren die Eltern der Nachlasserin Anna Barbara Schäfer geb. Sievers. Luise Danker war die Schwester von Gerda Danker. Ein Bruder hieß Otto Danker. Rudolf Sievers war der Bruder von Hans Sievers. Gerda u. Hans Sievers nannten einen Sohn Rudolf (nach dessen Onkel).
Johannes (Hans) Sievers und Gerda geb. Danker waren die Eltern der Nachlasserin Anna Barbara Schäfer geb. Sievers. Luise Danker war die Schwester von Gerda Danker. Ein Bruder hieß Otto Danker. Rudolf Sievers war der Bruder von Hans Sievers. Gerda u. Hans Sievers nannten einen Sohn Rudolf (nach dessen Onkel).
Custodial history
Custodial history
Zugang 29/2016.
Nachlass von Anna Barbara Schäfer geb. Sievers (1927-2016), Nichte von Luise Danker.
Ein Teilnachlass des Künstlers Rudolf Sievers ist dem Familiennachlass (N 209) überliefert.
Nachlass von Anna Barbara Schäfer geb. Sievers (1927-2016), Nichte von Luise Danker.
Ein Teilnachlass des Künstlers Rudolf Sievers ist dem Familiennachlass (N 209) überliefert.
History of creator
History of creator
Luise Danker wurde am 2. Mai 1889 in Wolfhagen geboren.
1895 bis 1900 besuchte sie die Volksschule Wolfhagen, danach das private Lyzeum des Freiherren von Kästner in Kassel bis 1906. Anschließend studierte sie bis 1910/11 an der Kunstakademie Kassel. Tätigkeiten als Zeichenlehrerin u. "private" Grafikerin.
1911 begründete sie die Mädelgruppe des Wandervogel Kassel mit und übernahm auch Führungstätigkeiten. Bis 1920 war sie Mitglied im Wandervogel, danach in der sog. Landsgemeinde.
Sie lebte in Kassel in der Kölnischen Straße 37.
Auf dem Gautag in Frankfurt a.d. Oder erlitt sie starke Verbrennungen.
Gesundheitlich schon länger angeschlagen starb sie am 15. August 1926 in Kassel im Alter von 37 Jahren an einer Herzinnenhautentzündung (Myocarditis).
1895 bis 1900 besuchte sie die Volksschule Wolfhagen, danach das private Lyzeum des Freiherren von Kästner in Kassel bis 1906. Anschließend studierte sie bis 1910/11 an der Kunstakademie Kassel. Tätigkeiten als Zeichenlehrerin u. "private" Grafikerin.
1911 begründete sie die Mädelgruppe des Wandervogel Kassel mit und übernahm auch Führungstätigkeiten. Bis 1920 war sie Mitglied im Wandervogel, danach in der sog. Landsgemeinde.
Sie lebte in Kassel in der Kölnischen Straße 37.
Auf dem Gautag in Frankfurt a.d. Oder erlitt sie starke Verbrennungen.
Gesundheitlich schon länger angeschlagen starb sie am 15. August 1926 in Kassel im Alter von 37 Jahren an einer Herzinnenhautentzündung (Myocarditis).
Finding aids
Finding aids
Online-Datenbank ArcInSys
Further information (fonds)
Person in charge
Person in charge
Elke Hack
Information / Notes
Additional information
Additional information
Das Bett von Luise Danker wurde an das Hess. Landesmuseum Kassel abgeliefert.