23 c Göllingen
Vollständige Signatur
HStAM, 23 c Göllingen
Bestand
Identifikation (kurz)
Titel
Titel
Propstei Göllingen
Laufzeit
Laufzeit
1544-1785
Bestandsdaten
Bestandsgeschichte
Bestandsgeschichte
Der Bestand wurde aus Akten gebildet, die aus den Paketen 965-985 des Bestands 40 d Kammernachträge stammen.
Geschichte des Bestandsbildners
Geschichte des Bestandsbildners
Das Kloster Göllingen wurde Anfang des 11. Jhs. von der Abtei Hersfeld gegründet. Nach dem Tod des letzten Abts 1606 wurde es säkularisiert. Nachdem es im Westfälischen Frieden als Hersfelder Eigenkloster an Hessen-Kassel gekommen war, wurde der Klosterbesitz in eine Domäne mit eigener Gerichtsbarkeit umgewandelt. 1804 und 1814 lag die Propstei Göllingen im Fürstentum Hersfeld. 1816 kam die hessische Exklave an Schwarzburg-Rudolstadt.
Enthält
Enthält
Auseinandersetzungen zwischen dem Kloster Göllingen und Gemeinden, Präsenzgelder, Gerechtsame, Restitution der Propstei, Jurisdiktionsstreitigkeiten, Pachtsachen, Dorfordnung Göllingen, Gütersachen, Pfarrsachen, Amtsbücher des Klosters (v.a. Erbzinsregister)
Findmittel
Findmittel
HADIS-Datenbank (Retrokonversion einer Kartei; Nr. 1-23)
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
Umfang
0,33 MM
Informationen / Notizen
Zusatzinformationen
Zusatzinformationen
Letzte Aktualisierung: 11.7.2012