469/29

Vollständige Signatur

HHStAW, 469/29

Bestand


Identifikation (kurz)


Titel Titel
Usingen

Bestandsdaten


Bestandsgeschichte Bestandsgeschichte
Zugänge ab 1905.
Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestandsbildners
Das Amtsgericht Usingen wurde 1867 errichtet und unterstand dem Kreisgericht Limburg, ab 1879 dem Landgericht Wiesbaden und ab 1.4.1923 dem Landgericht Frankfurt. Es umfasste zunächst das ehemalige Amt Usingen (Abt. 242). Am 1.10.1879 wurden die Gemeinden Nieder- und Oberreifenberg dem Amtsgericht Königstein (Abt. 469/16) und am 1.10.1893 die Gemeinden Haintchen und Hasselbach dem Amtsgericht Camberg (Abt. 469/14) zugewiesen. 1943 wurde das Amtsgericht Zweigstelle des Amtsgerichts Bad Homburg, am 1.5.1947 aber wieder als Vollgericht hergestellt. 1945 waren jedoch fünf Gemeinden dem Amtsgericht Wetzlar (Abt. 469/36) zugeteilt worden. Am 1.7.1968 kamen aus dem Amtsgerichtsbezirk Idstein (Abt. 469/13) vier Gemeinden hinzu.
Enthält Enthält
Akten: Zivilprozesse, 1898-1970, Freiwillige Gerichtsbarkeit, Todeserklärungen, 1947-1980, Entmündigungen, Pflegschaften und Vormundschaften, 1947-1973, Zwangsversteigerungen und Konkurse.
Findmittel Findmittel
Ablieferungsliste
Kartei
Online-Datenbank (Arcinsys)

Weitere Angaben (Bestand)


Umfang Umfang
7,875 lfm (Nr. 1-1397)
Deskriptoren Deskriptoren
Usingen
Limburg
Wiesbaden
Frankfurt
Niederreifenberg
Oberreifenberg
Königstein
Haintchen
Hasselbach b. Bad Camberg
Bad Camberg
Bad Homburg v.d.H.
Wetzlar
Idstein