469/12
Vollständige Signatur
HHStAW, 469/12
Bestand
Identifikation (kurz)
Titel
Titel
Bad Homburg
Bestandsdaten
Bestandsgeschichte
Bestandsgeschichte
Zugänge ab 1904.
Geschichte des Bestandsbildners
Geschichte des Bestandsbildners
Das Amtsgericht Homburg v.d.H. wurde 1867 errichtet und unterstand dem Kreisgericht Wiesbaden. Es umfasste zunächst das Amt Homburg (Abt. 317) und die am 1.9.1867 vom Großherzogtum Hessen abgetretenen Gemeinden Niederursel und Rödelheim. Am 1.10.1879 wurde das Amtsgericht Homburg v.d.H. dem Landgericht Frankfurt zugewiesen. Gleichzeitig erhielt der Amtsgerichtsbezirk Frankfurt die Gemeinden Niederursel und Rödelheim, das Amtsgericht Homburg v.d.H. dagegen aus dem Amtsgerichtsbezirk Königstein (Abt. 469/16) die Gemeinden Bommersheim, Kalbach, Oberursel, Stierstadt und Weißkirchen. Am 1.1.1954 wurde aus dem Amtsgerichtsbezirk Frankfurt die Gemeinde Steinbach a.Ts. zugewiesen (GVBl. 1953, S. 189).
Enthält
Enthält
Personalakten, Straf- und Zivilprozessakten, Todeserklärungen 1912-1950, Freiwillige Gerichtsbarkeit, Registerakten, Nachlassgericht, Nachlassakten (unverzeichnet)
Findmittel
Findmittel
Kartei
Online-Datenbank (Arcinsys)
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
Umfang
90,13 lfm (Nr. 1-5065)
Deskriptoren
Deskriptoren
Bad Homburg v.d.H.
Wiesbaden
Niederursel
Rödelheim
Frankfurt
Königstein
Bommersheim
Kalbach
Oberursel
Stierstadt
Weißkirchen
Steinbach a. Ts.