456/16

Vollständige Signatur

HHStAW, 456/16

Bestand


Identifikation (kurz)


Titel Titel
Idstein

Siehe


Korrespondierende Archivalien Korrespondierende Archivalien
Bestand 456/58 Forstamt Hahn

Bestandsdaten


Bestandsgeschichte Bestandsgeschichte
Zugänge 1901-1935 und 96/2004
Zugang 3/2006
2006 gab das Forstamt Wiesbaden-Chausseehaus 4 lfm. des aufgelösten Forstamts Hahn ab. Ein Amtsbuch davon wurde dem Bestand Forstamt Idstein zugeordnet und entsprechend verzeichnet.
Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestandsbildners
Das Forstamt Idstein ist 1816 im Rahmen des Edikts zur Organisation der nassauischen Forstverwaltung als Oberförsterei gegründet worden und unterstand dem Forstinspektionsdistrikt Idstein, der am 1.10.1869 gegründet wurde. Zwischen 1909 und 1911 wurde der Gemeindebezirk Hambach von der Oberförsterei Hahn übernommen. Die Oberförsterei wurde 1934 in Forstamt umbenannt. Das Forstamt Hahn wurde zwischen 1946 und 1947/1948 von dem Forstmeister Ganse des Forstamts Idstein-Süd mitverwaltet, da die Forstmeisterstelle des Forstamts Hahn damals unbesetzt war. Anlässlich der Auflösung des Forstamts Erlenhof im Jahre 1967 gab das Forstamt Hahn die Revierförsterei Libbach an das Forstamt Idstein ab. Anlässlich der Auflösung des Forstamts Taunusstein 1998 bzw. 1999 wurde die Zuständigkeit für die Gemeinde Aarbergen (und somit evtl. auch von Daisbach, Kettenbach und Panrod) an das Forstamt Idstein übergeben. Im Jahr 2003/04 wurde das Forstamt im Landesbetrieb Hessen-Forst aufgelöst. Heute ist das Forstamt Wiesbaden-Chausseehaus für diesen Schutzbezirk zuständig.
Literatur Literatur
Hoffmann, Alexander: Abteilung 456/58, Forstamt Hahn-Taunusstein: Teilbestand. Wiesbaden 2002 (Repertorien des Hessischen Hauptstaatsarchivs Wiesbaden), S. IX, VIII, XI
Staatsanzeiger für das Land Hessen, Nr. 34/1967, S. 1036
Findmittel Findmittel
Ablieferungsliste
Online-Datenbank (Arcinsys)

Weitere Angaben (Bestand)


Umfang Umfang
10,5 lfm (Nr. 1-534)