230
Complete identifier
HHStAW, 230
Fonds
Identification (short)
Title
Title
Königstein
Fonds data
Custodial history
Custodial history
Siehe Serientitel.
History of creator
History of creator
Zugehörige Orte (nach alter Territorialzugehörigkeit):
Kurmainz: Altenhain, Bommersheim, Ehlhalten, Eppenhain, Falkenstein, Fischbach, Hof Gimbach (Gem. Fischbach), Glashütten, Hornau, Kalbach, Kelkheim, Königstein, Kronberg, Mammolshain, Neuenhain, Niederhöchstadt, Niederreifenberg (1806 zum Amt Kronberg, 1809 zu Amt Königstein, 1810 zum Amt Usingen, erst ab 1867 nach seit 1851 geäußertem Wunsch zum Amt Königstein), Oberhöchstadt, Oberreifenberg (s. Niederreifenberg), Oberursel, Hof Röders (Gem. Fischbach), Ruppertshain, Schloßborn, Schneidhain, Schöneberg, Schwalbach, Stierstadt, Weißkirchen.
Kurmainz und Hessen-Darmstadt (gemeinschaftlich): Eppstein;
Freiherr von Bettendorf bzw. Nassau-Usingen (reichsritterschaftlich): Falkenstein.
Das Amt ging im wesentlichen aus den kurmainzischen Vogteiämtern Eppstein (1809 aufgehoben), Königstein, Kronberg (1810 in Amt Oberursel umbenannt, zum 1.7.1815 aufgehoben), und Oberursel (1809 aufgehoben) hervor. Doch wurden einige Gemeinden 1815 an die Ämter Höchst und Idstein abgegeben. 1849-1854 bestand in Königstein nur ein Justizamt, dessen Bezirk in der unteren Verwaltungsstufe zum Kreisamt Höchst gehörte. Seit 1867 war es dem Landratsamt des Obertaunuskreises in Homburg unterstellt.
Kurmainz: Altenhain, Bommersheim, Ehlhalten, Eppenhain, Falkenstein, Fischbach, Hof Gimbach (Gem. Fischbach), Glashütten, Hornau, Kalbach, Kelkheim, Königstein, Kronberg, Mammolshain, Neuenhain, Niederhöchstadt, Niederreifenberg (1806 zum Amt Kronberg, 1809 zu Amt Königstein, 1810 zum Amt Usingen, erst ab 1867 nach seit 1851 geäußertem Wunsch zum Amt Königstein), Oberhöchstadt, Oberreifenberg (s. Niederreifenberg), Oberursel, Hof Röders (Gem. Fischbach), Ruppertshain, Schloßborn, Schneidhain, Schöneberg, Schwalbach, Stierstadt, Weißkirchen.
Kurmainz und Hessen-Darmstadt (gemeinschaftlich): Eppstein;
Freiherr von Bettendorf bzw. Nassau-Usingen (reichsritterschaftlich): Falkenstein.
Das Amt ging im wesentlichen aus den kurmainzischen Vogteiämtern Eppstein (1809 aufgehoben), Königstein, Kronberg (1810 in Amt Oberursel umbenannt, zum 1.7.1815 aufgehoben), und Oberursel (1809 aufgehoben) hervor. Doch wurden einige Gemeinden 1815 an die Ämter Höchst und Idstein abgegeben. 1849-1854 bestand in Königstein nur ein Justizamt, dessen Bezirk in der unteren Verwaltungsstufe zum Kreisamt Höchst gehörte. Seit 1867 war es dem Landratsamt des Obertaunuskreises in Homburg unterstellt.
Includes
Includes
Akten, Urkunden, Amtsbücher und Rechnungen (1793) 1802-1886
Bemerkenswerte Akten: u.a. Aufhebung des Kapuzinerklosters zu Königstein 1813
Bemerkenswerte Akten: u.a. Aufhebung des Kapuzinerklosters zu Königstein 1813
Literature
Literature
Christian Daniel Vogel: Beschreibung des Herzogthums Nassau. Niederwalluf 1843, S. 846.
Anton Josef Weidenbach: Nassauische Territorien vom Besitzstande unmittelbar vor der französischen Revolution bis 1866. Wiesbaden 1870, S. 329.
Finding aids
Finding aids
Repertorium von Dr. Hagemann, 1891 (jetzt in Abt. 3013)
Repertorium von Wolf-Heino Struck, 1953
Online-Datenbank (Arcinsys)
Further information (fonds)
Extent
Extent
77,25 lfm (Nr. 1-2064)
Person in charge
Person in charge
Wolf-Heino Struck, 1953
Descriptors
Descriptors
Altenhain
Bommersheim
Ehlhalten
Eppenhain
Eppstein
Falkenstein
Fischbach b. Königstein
Gimbach, Hof
Glashütten
Hornau
Kalbach
Kelkheim
Königstein
Kronberg
Mammolshain
Neuenhain
Niederhöchstadt
Niederreifenberg
Oberhöchstadt
Oberreifenberg
Oberursel
Retters, Hof
Ruppertshain
Schloßborn
Schneidhain
Schöneberg
Stierstadt
Weißkirchen
Höchst
Idstein
Bad Homburg