275 Borken

Vollständige Signatur

HStAM, 275 Borken

Bestand


Identifikation (kurz)


Titel Titel
Amtsgericht Borken
Laufzeit Laufzeit
1756-1946

Siehe


Korrespondierende Archivalien Korrespondierende Archivalien
Protokolle II und III

Bestandsdaten


Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestandsbildners
Das Justizamt Borken wurde am 15. Januar 1832 aus dem seit 1822 bestehenden Assistenzamt Borken des aufgeteilten Landgerichts Homberg errichtet (kurh. GS 1831, S. 157).
Mit der Annexion durch Preußen wurde es zum 1. September 1867 in „Amtsgericht Borken“ umbenannt (PrJMBl. 1867, S. 221).
Am 1. Juli 1968 wurde das Amtsgericht Borken aufgehoben und dessen Bezirk in eine Zweigstelle des Amtsgerichts Fritzlar umgewandelt (GVBl. I, S. 41). Zwei Jahre später wurde auch die Zweigstelle aufgehoben.

Gerichtsbezirk:
Allendorf, Arnsbach, Berge (bis Juli 1833), Borken, Dillich, Falkenberg (seit Juli 1833), Freudenthal, Gombeth (seit 1843), Haarhausen, Hebel (bis Juli 1833), Lembach (W.), Lendorf, Nassenerfurth, Neuenhain, Pfaffenhausen, Rockshausen (bis Juli 1833), Römersberg, Roppershain, Singlis, Stolzenbach, Trockenerfurth, Verna
[außerdem seit 1945 (ehem. AG Jesberg):] Betzigerode, Bischhausen, Densberg, Dorheim, Elnrode, Gilsa, Hundshausen, Jesberg, Niederurff, Oberurff, Reptich, Schiffelborn, Schlierbach, Strang, Waltersbrück, Wenzigerode, Zimmersrode, Zwesten
Enthält Enthält
Zivilprozesse, Strafakten, Vormundschafts-, Pflegschafts- und Beistandssachen, Fürsorgeerziehung, Genossenschaftsregisterakten, Testamente und Erbscheine
Findmittel Findmittel
Ablieferungslisten, teilweise unverzeichnet

Weitere Angaben (Bestand)


Umfang Umfang
9,00 MM

Informationen / Notizen


Zusatzinformationen Zusatzinformationen
Letzte Aktualisierung: 20.11.2024