J 16 Mainz
Vollständige Signatur
HStAD, J 16 Mainz
Bestand
Identifikation (kurz)
Titel
Titel
Wasserbauamt Mainz
Laufzeit
Laufzeit
1886 - 1944
Siehe
Korrespondierende Archivalien
Korrespondierende Archivalien
Pläne entnommen zu Bestand P 11
siehe Hauptüberlieferung des Wasser- und Schifffahrtsamtes Mainz im Landesarchiv Speyer Bestand M 23
vgl. auch den dortigen Bestand M 21 Wasser- und Schifffahrtsdirektion Mainz (Ra)
Bestandsdaten
Bestandsgeschichte
Bestandsgeschichte
Aufgrund eines Runderlasses des Bundesministers für Verkehr vom 12. Februar 1971, der bestimmte, dass die archivwürdige Schriftgutverwaltung der Mittel- und Unterbehörden der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung an die zuständigen Staatsarchive abzuliefern sei, nahm das Hauptstaatsarchiv Wiesbaden beim Wasser- und Schiffahrtsamt Mainz eine Aussonderung vor. Dabei ordnete es die vorgefundenen Akten den drei geographisch zuständigen Archiven, dem Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, dem Hessischen Staatsarchiv Darmstadt und dem Rheinland-Pfälzischen Landeshauptarchiv Koblenz zu. Darmstadt wurden Akten des Wasserbau- bzw. Wasserstraßenamts Mainz und des Wasser- und Schifffahrtsamts Gernsheim zugewiesen. Daraufhin hat Dr. Albrecht Eckardt im September 1971 bei seinem Besuch im Wasser- und Schifffahrtsamt in Mainz-Kastel etwa vier Meter zur Übernahme nach Darmstadt vorgesehene Akten vorgefunden und bewertet. Die hiervon tatsächlich übernommenen Unterlagen haben den Bestand J 16 Mainz begründet. Einige von ihnen sind auch in den Bestand J 16 Gernsheim eingegangen. In der Folgezeit fand eine genauere Aufteilung und damit ein Austausch der Akten zwecks Bereinigung von Irrläufern unter den Archiven statt. Bereits in dieser Phase war den Beteiligten das Problem bewusst, dass die Aufteilung nach geographischer Zuständigkeit Sachzusammenhänge zerstört hatte (siehe Schreiben des Hauptstaatsarchivs Wiesbaden vom 2. März 1972).
Etwa die Hälfte der Akten (63 Nummern) wurde durch Archivoberrat Dr. Klaus-Dieter Rack verzeichnet. Im Jahre 1997 wurden diese Titel in das Verzeichnungsprogramm Ledoc importiert. Fortgesetzt und abgeschlossen wurden die Verzeichnungs- und Ordnungsarbeiten im Sommer 2001 durch die Archivinspektoranwärterin Birgit Graf M.A., die auch das Vorwort und die Klassifikation erstellt hat.
Ordnung und Verzeichnung
Wie oben bereits ausgeführt, handelt es sich bei dem vorliegenden Bestand um eine nach geographischer Zuständigkeit getroffene Auswahl aus der Überlieferung einer Behörde, die 1888 völlig neu geschaffen worden ist und dabei Aufgabenkreise übernommen hat, die vorher hauptsächlich den Kreisbauämtern zugeordnet waren. Mithin enthält der Bestand zahlreiche Vorprovenienzen (Kreisbauamt Mainz, Hauptsteueramt Mainz, Hauptzollamt Mainz, Wasser- und Schifffahrtsamt Eltville, Wasser- und Schifffahrtsamt Gernsheim, Kreisbauamt Groß-Gerau, Dammbaubehörde Mainz), d.h. ein nicht unerheblicher Teil des Schriftguts ist bereits bei Vorgängerbehörden entstanden, aus deren Registraturzusammenhang gerissen und beim Wasserbauamt Mainz, bzw. ab 1939 Wasserstraßenamt Mainz, weitergeführt worden. Daher lässt sich die ursprüngliche Ordnung des Schriftguts nicht mehr erkennen. Etwa vorhandene Aktenzeichen wie „H 11“ oder „L 5“ konnten nicht gedeutet werden, da kein Aktenplan vorhanden ist. Deshalb ist der Bestand nach groben Sachbetreffen, die die Aufgabenstruktur der Behörde wiedergeben, neu klassifiziert worden.
Die einzelnen Einheiten wurden weitgehend in dem vorgefundenen Zustand belassen, da sie deutlich eine gemeinsame Ausrichtung auf einen bestimmten Verwaltungszweck erkennen ließen. Lediglich eine wohl bei der Aussonderung gebildete Einheit „Varia“ wurde nach verschiedenen Betreffen aufgeteilt. Durch umfangreiche Enthält-Vermerke ist der Inhalt der zum Teil recht großen Einheiten erschlossen worden. Karten und Pläne wurden zu dem Bestand P 11 ausgelagert. Dies wurde bei den betroffenen Akten vermerkt. In einigen wenigen Fällen war das Auslagern nicht möglich, weil sich das Kartenmaterial in festem Verbund mit anderen Schriftstücken befand. Auch dies ist vermerkt worden. Die Akten wurden komplett entmetallisiert, was allerdings für die Verhinderung von Rostflecken zu spät kam. Von einem leichten Moderschaden betroffen ist der Karton Nr. 10 mit den darin enthaltenen Nummern 61 bis 64. Bei der Überprüfung der Verzeichnung sind außerdem säurehaltige Archivalienumschläge ersetzt worden.
Etwa die Hälfte der Akten (63 Nummern) wurde durch Archivoberrat Dr. Klaus-Dieter Rack verzeichnet. Im Jahre 1997 wurden diese Titel in das Verzeichnungsprogramm Ledoc importiert. Fortgesetzt und abgeschlossen wurden die Verzeichnungs- und Ordnungsarbeiten im Sommer 2001 durch die Archivinspektoranwärterin Birgit Graf M.A., die auch das Vorwort und die Klassifikation erstellt hat.
Ordnung und Verzeichnung
Wie oben bereits ausgeführt, handelt es sich bei dem vorliegenden Bestand um eine nach geographischer Zuständigkeit getroffene Auswahl aus der Überlieferung einer Behörde, die 1888 völlig neu geschaffen worden ist und dabei Aufgabenkreise übernommen hat, die vorher hauptsächlich den Kreisbauämtern zugeordnet waren. Mithin enthält der Bestand zahlreiche Vorprovenienzen (Kreisbauamt Mainz, Hauptsteueramt Mainz, Hauptzollamt Mainz, Wasser- und Schifffahrtsamt Eltville, Wasser- und Schifffahrtsamt Gernsheim, Kreisbauamt Groß-Gerau, Dammbaubehörde Mainz), d.h. ein nicht unerheblicher Teil des Schriftguts ist bereits bei Vorgängerbehörden entstanden, aus deren Registraturzusammenhang gerissen und beim Wasserbauamt Mainz, bzw. ab 1939 Wasserstraßenamt Mainz, weitergeführt worden. Daher lässt sich die ursprüngliche Ordnung des Schriftguts nicht mehr erkennen. Etwa vorhandene Aktenzeichen wie „H 11“ oder „L 5“ konnten nicht gedeutet werden, da kein Aktenplan vorhanden ist. Deshalb ist der Bestand nach groben Sachbetreffen, die die Aufgabenstruktur der Behörde wiedergeben, neu klassifiziert worden.
Die einzelnen Einheiten wurden weitgehend in dem vorgefundenen Zustand belassen, da sie deutlich eine gemeinsame Ausrichtung auf einen bestimmten Verwaltungszweck erkennen ließen. Lediglich eine wohl bei der Aussonderung gebildete Einheit „Varia“ wurde nach verschiedenen Betreffen aufgeteilt. Durch umfangreiche Enthält-Vermerke ist der Inhalt der zum Teil recht großen Einheiten erschlossen worden. Karten und Pläne wurden zu dem Bestand P 11 ausgelagert. Dies wurde bei den betroffenen Akten vermerkt. In einigen wenigen Fällen war das Auslagern nicht möglich, weil sich das Kartenmaterial in festem Verbund mit anderen Schriftstücken befand. Auch dies ist vermerkt worden. Die Akten wurden komplett entmetallisiert, was allerdings für die Verhinderung von Rostflecken zu spät kam. Von einem leichten Moderschaden betroffen ist der Karton Nr. 10 mit den darin enthaltenen Nummern 61 bis 64. Bei der Überprüfung der Verzeichnung sind außerdem säurehaltige Archivalienumschläge ersetzt worden.
Geschichte des Bestandsbildners
Geschichte des Bestandsbildners
Die Geschichte der hessischen Wasserbauämter ist bereits in der Denkschrift der Wasserstraßendirektion Mainz von 1948 hinreichend dargestellt (siehe Literaturverzeichnis), so dass hier ein grober Abriss als Einführung in den Bestand genügen mag.
Mit der Verordnung vom 1. November 1888 (Gesetz-Sammlung für das Großherzogtum Hessen, Band 2, S. 515) wurden die hessischen Wasserbauämter Mainz und Worms eingerichtet. Zuständig waren sie für den Wasserbau am Rhein, Main, Neckar und an den schiffbaren Teilen der Lahn sowie für das Dammbauwesen einschließlich der Bewachung der Landdämme bei Hochwasser. Diese Aufgaben oblagen vorher den Kreisbauämtern, die durch das „Edikt, die Organisation der Baubeamten in den drei Provinzen des Großherzogtums betreffend“ vom 17. September 1832 geschaffen worden waren (Regierungsblatt 1832, S. 589 ff.). Die Kreisbauämter unterstanden der Oberbaudirektion.
Der Geschäftskreis der Wasserbauämter schloss auch die Verwaltung der baufiskalischen Wiesen und Weidenpflanzungen sowie der Schiffbrücken, fliegenden Brücken und Überfahrten ein. Dabei umfasste der Amtsbezirk des Wasserbauamts Worms den Neckar und den Rhein von der Landesgrenze oberhalb von Worms bis oberhalb der Oppenheimer Überfahrt. Außerdem lag die Zuständigkeit für die dazugehörigen Landdämme einschließlich des Erfelder Landdamms bis zur Gemarkungsgrenze Leeheim-Geinsheim beim Wasserbauamt Worms. Hingegen war der Main mit den dazugehörigen Landdämmen sowie der schiffbare Teil der Lahn dem Wasserbauamt Mainz zugeordnet. Ebenso war es für den Rhein von der Oppenheimer Überfahrt abwärts bis zur Landesgrenze unterhalb von Bingen zuständig. Mit der Errichtung der beiden hessischen Wasserbauämter war dessen spätere vorgesetzte Behörde, das Großherzogliche Ministerium der Finanzen, beauftragt (Hof- und Staatshandbuch des Großherzogtums Hessen 1892, S. 353 ff.). Die den Dammbau betreffenden Aufgaben haben vorher die Dammbaubehörden wahrgenommen.
Per Reichsgesetz vom 29. Juli 1921 wurde der Übergang der Wasserstraßen auf das Reich verfügt. Ab dem 1. Juli 1939 änderte sich die Bezeichnung der Wasserbauämter in Wasserstraßenämter (Gesetz-Sammlung für das Land Hessen, Band 38, S. 49). Sie waren der Abteilung IX. Bauverwaltung der Landesregierung, Reichsstatthalter in Hessen, untergeordnet.
Mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland ging der Aufgabenkreis in die Kompetenz des Bundes über. In den Jahren 1949/50 wurden hierzu Wasser- und Schifffahrtsämter errichtet, darunter auch das Wasser- und Schifffahrtsamt Mainz.
Behördenleiter und Behördenbezeichnung
Eine genaue und lückenlose Liste des Personals der früheren hessischen Wasserbauverwaltung befindet sich in der oben bereits genannten Denkschrift, so dass hier nur die Daten der Vorstände kurz wiedergegeben werden.
Wasserbauamt Mainz (1888-1939)
1888-1892 Wasserbauinspektor Imroth, später vortragender Rat für Wasserbau (Denkschrift, S. 13)
1892-1922 Wasserbauassessor Rudolf Schmitt (Hof- und Staatshandbuch 1892, S. 354); die Stelle des Wasserbauinspektors, der eigentlich die Behörde leitet, ist 1892 unbesetzt, 1895 ist Schmidt Wasserbauinspektor (Hof- und Staatshandbuch 1895, S. 373), 1909 Baurat (Hof- und Staatshandbuch 1909/10, S. 299; Denkschrift, S. 13)
1922-1925 Regierungsbaurat Pabst, danach Amtsvorstand in Worms (Denkschrift, S. 13)
1928-1944 Oberbaurat Häusel (Staatshandbuch für den Volksstaat Hessen 1928, S. 154; Denkschrift, S. 13)
Abkürzungen der Vorprovenienzen
DBB MZ = Dammbaubehörde Mainz
HSA MZ = Hauptsteueramt Mainz
HZA MZ = Hauptzollamt Mainz
KBA G-G = Kreisbauamt Groß-Gerau
KBA MZ = Kreisbauamt Mainz
WBA MZ = Wasserbauamt Mainz (1939 Umbenennung in WSA)
WSA MZ = Wasserstraßenamt Mainz
WuSchA E = Wasser- und Schifffahrtsamt Eltville
WuSchA G = Wasser- und Schifffahrtsamt Gernsheim
Mit der Verordnung vom 1. November 1888 (Gesetz-Sammlung für das Großherzogtum Hessen, Band 2, S. 515) wurden die hessischen Wasserbauämter Mainz und Worms eingerichtet. Zuständig waren sie für den Wasserbau am Rhein, Main, Neckar und an den schiffbaren Teilen der Lahn sowie für das Dammbauwesen einschließlich der Bewachung der Landdämme bei Hochwasser. Diese Aufgaben oblagen vorher den Kreisbauämtern, die durch das „Edikt, die Organisation der Baubeamten in den drei Provinzen des Großherzogtums betreffend“ vom 17. September 1832 geschaffen worden waren (Regierungsblatt 1832, S. 589 ff.). Die Kreisbauämter unterstanden der Oberbaudirektion.
Der Geschäftskreis der Wasserbauämter schloss auch die Verwaltung der baufiskalischen Wiesen und Weidenpflanzungen sowie der Schiffbrücken, fliegenden Brücken und Überfahrten ein. Dabei umfasste der Amtsbezirk des Wasserbauamts Worms den Neckar und den Rhein von der Landesgrenze oberhalb von Worms bis oberhalb der Oppenheimer Überfahrt. Außerdem lag die Zuständigkeit für die dazugehörigen Landdämme einschließlich des Erfelder Landdamms bis zur Gemarkungsgrenze Leeheim-Geinsheim beim Wasserbauamt Worms. Hingegen war der Main mit den dazugehörigen Landdämmen sowie der schiffbare Teil der Lahn dem Wasserbauamt Mainz zugeordnet. Ebenso war es für den Rhein von der Oppenheimer Überfahrt abwärts bis zur Landesgrenze unterhalb von Bingen zuständig. Mit der Errichtung der beiden hessischen Wasserbauämter war dessen spätere vorgesetzte Behörde, das Großherzogliche Ministerium der Finanzen, beauftragt (Hof- und Staatshandbuch des Großherzogtums Hessen 1892, S. 353 ff.). Die den Dammbau betreffenden Aufgaben haben vorher die Dammbaubehörden wahrgenommen.
Per Reichsgesetz vom 29. Juli 1921 wurde der Übergang der Wasserstraßen auf das Reich verfügt. Ab dem 1. Juli 1939 änderte sich die Bezeichnung der Wasserbauämter in Wasserstraßenämter (Gesetz-Sammlung für das Land Hessen, Band 38, S. 49). Sie waren der Abteilung IX. Bauverwaltung der Landesregierung, Reichsstatthalter in Hessen, untergeordnet.
Mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland ging der Aufgabenkreis in die Kompetenz des Bundes über. In den Jahren 1949/50 wurden hierzu Wasser- und Schifffahrtsämter errichtet, darunter auch das Wasser- und Schifffahrtsamt Mainz.
Behördenleiter und Behördenbezeichnung
Eine genaue und lückenlose Liste des Personals der früheren hessischen Wasserbauverwaltung befindet sich in der oben bereits genannten Denkschrift, so dass hier nur die Daten der Vorstände kurz wiedergegeben werden.
Wasserbauamt Mainz (1888-1939)
1888-1892 Wasserbauinspektor Imroth, später vortragender Rat für Wasserbau (Denkschrift, S. 13)
1892-1922 Wasserbauassessor Rudolf Schmitt (Hof- und Staatshandbuch 1892, S. 354); die Stelle des Wasserbauinspektors, der eigentlich die Behörde leitet, ist 1892 unbesetzt, 1895 ist Schmidt Wasserbauinspektor (Hof- und Staatshandbuch 1895, S. 373), 1909 Baurat (Hof- und Staatshandbuch 1909/10, S. 299; Denkschrift, S. 13)
1922-1925 Regierungsbaurat Pabst, danach Amtsvorstand in Worms (Denkschrift, S. 13)
1928-1944 Oberbaurat Häusel (Staatshandbuch für den Volksstaat Hessen 1928, S. 154; Denkschrift, S. 13)
Abkürzungen der Vorprovenienzen
DBB MZ = Dammbaubehörde Mainz
HSA MZ = Hauptsteueramt Mainz
HZA MZ = Hauptzollamt Mainz
KBA G-G = Kreisbauamt Groß-Gerau
KBA MZ = Kreisbauamt Mainz
WBA MZ = Wasserbauamt Mainz (1939 Umbenennung in WSA)
WSA MZ = Wasserstraßenamt Mainz
WuSchA E = Wasser- und Schifffahrtsamt Eltville
WuSchA G = Wasser- und Schifffahrtsamt Gernsheim
Enthält
Enthält
Hauptsächlich Akten des ehemaligen Wasserbauamtes (bis 1939), dann Wasserstraßenamtes (1939-1945) Mainz, betr. vor allem rechtsrheinische Gebiete.
Literatur
Literatur
Sammlung für das Großherzogtum Hessen, Mainz 1905.
Großherzoglich Hessische Regierungsblätter, Darmstadt 1819-1918.
Hessisches Regierungsblatt, Darmstadt 1918 -1945.
Denkschrift über die Arbeiten der Hessischen Wasserbauverwaltung anlässlich des 60jährigen Bestehens der ehemaligen Hessischen Wasserbauämter Mainz und Worms 1888-1948. Hrsg. von der Wasserstraßendirektion Mainz. Mainz 1948.
Der Rhein: Zeitschrift für die westdeutschen Wasserstraßen. Duisburg 1932.
Eckoldt, Martin und Pschorr, Ruprecht: Verwaltung der Wasserstraßen. Hannover 1977.
Jeserich, Pohl, Unruh (Hrsg.): Deutsche Verwaltungsgeschichte. Band IV. Stuttgart 1985.
Stang, Friedrich: Die Wasserstraßen Oberrhein, Main und Neckar – Häfen und Hinterland. Bad Godesberg 1963.
Zusammenstellung der seit dem 8. Mai 1945 erlassenen und am 1. Juli 1950 noch gültigen Bestimmungen der gedruckten Bekanntmachungen vorübergehender Art für die Rheinschifffahrt. Eltville 1950.
Großherzoglich Hessische Regierungsblätter, Darmstadt 1819-1918.
Hessisches Regierungsblatt, Darmstadt 1918 -1945.
Denkschrift über die Arbeiten der Hessischen Wasserbauverwaltung anlässlich des 60jährigen Bestehens der ehemaligen Hessischen Wasserbauämter Mainz und Worms 1888-1948. Hrsg. von der Wasserstraßendirektion Mainz. Mainz 1948.
Der Rhein: Zeitschrift für die westdeutschen Wasserstraßen. Duisburg 1932.
Eckoldt, Martin und Pschorr, Ruprecht: Verwaltung der Wasserstraßen. Hannover 1977.
Jeserich, Pohl, Unruh (Hrsg.): Deutsche Verwaltungsgeschichte. Band IV. Stuttgart 1985.
Stang, Friedrich: Die Wasserstraßen Oberrhein, Main und Neckar – Häfen und Hinterland. Bad Godesberg 1963.
Zusammenstellung der seit dem 8. Mai 1945 erlassenen und am 1. Juli 1950 noch gültigen Bestimmungen der gedruckten Bekanntmachungen vorübergehender Art für die Rheinschifffahrt. Eltville 1950.
Findmittel
Findmittel
Online-Datenbank (Arcinsys)
DV-Findbuch (2001) von Birgit Graf mit Vorbemerkungen, u.a. zur Behörden- und Bestandsgeschichte
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
Umfang
verzeichnet 2,625 m (Stand Mai 2024) - unverzeichnet 0,000 m (Stand Mai 2024)