H 37 Lich
Vollständige Signatur
HStAD, H 37 Lich
Bestand
Identifikation (kurz)
Titel
Titel
Forstamt Lich
Laufzeit
Laufzeit
1945-1992
Siehe
Korrespondierende Archivalien
Korrespondierende Archivalien
Siehe auch G 38 Lich
Bestandsdaten
Bestandsgeschichte
Bestandsgeschichte
Die Altregistratur des Forstamts Lich wurde im Jahr 1994 an das Staatsarchiv Darmstadt abgeliefert.
Geschichte des Bestandsbildners
Geschichte des Bestandsbildners
Mit Wirkung zum 1. Oktober 1924 wurde Hessen in neue Forstverwaltungsbezirke eingeteilt und die Oberförstereien in Forstämter umbenannt (RegBl. 1924, Nr. 23, S. 345). Das daraus hervorgehende Forstamt Lich unterstand wie zuvor die Oberförsterei direkt dem Finanzministerium. Es umfasste die Gemarkungen:
Albacher Hof, Arnsburg, Bellersheim, Bettenhausen, Birklar, Ettingshausen ausschließlich des Solms-Licher Waldes (Forstamt Grünberg), Feldheim (Feldgemarkung), Hungen ausschließlich des Solms-Braunfelsischen Waldes (Forstamt Laubach), Inheiden, Kolnhausen (Hof), Langsdorf, Lich, Mühlsachsen (Hof), Muschenheim, Nieder-Bessingen, von Nonnenroth der Solms-Braunfelsische Wald (Forstamt Laubach), Ober-Bessingen, Trais-Horloff, Trais-Münzenberg und Utphe.
Am 28. September 1926 bewirkte eine erneute Umorganisation des Forstamtes Lich (RegBl. 1927, S. 20) wieder Gebietsveränderungen. Zum Zuständigkeitsbereich des Forstamtes Lich gehörten nun auch der Solms-Licher Wald von Burkhardsfelden (Forstamt Schiffenberg), Hattenrod und die Waldgemarkung Weilbach. Infolge der 1931 vollzogenen Aufhebung mehrerer Forstämter regelte die Verordnung vom 8. November 1932 (RegBl. 1932, S. 127-136) die Territorialorganisation der verbleibenden 46 Forstamtsbezirke des Volksstaates Hessen sowie kleinere Grenzberichtigungen. Das Forstamt Lich wurde um die Gemarkungen Berstadt, Münzenberg, Obbornhofen, Wohnbach und den Wölfersheimer Gemeindewald (Forstamt Schiffenberg) erweitert.
Das Forstamt Lich wurde mit Wirkung zum 01. Oktober 1996 aufgelöst (StAnz 1996, 2822). Die Gebiete wurden dem Forstamt Biebertal zugeteilt, das 1997 in Forstamt Wettenberg umbenannt wurde.
Albacher Hof, Arnsburg, Bellersheim, Bettenhausen, Birklar, Ettingshausen ausschließlich des Solms-Licher Waldes (Forstamt Grünberg), Feldheim (Feldgemarkung), Hungen ausschließlich des Solms-Braunfelsischen Waldes (Forstamt Laubach), Inheiden, Kolnhausen (Hof), Langsdorf, Lich, Mühlsachsen (Hof), Muschenheim, Nieder-Bessingen, von Nonnenroth der Solms-Braunfelsische Wald (Forstamt Laubach), Ober-Bessingen, Trais-Horloff, Trais-Münzenberg und Utphe.
Am 28. September 1926 bewirkte eine erneute Umorganisation des Forstamtes Lich (RegBl. 1927, S. 20) wieder Gebietsveränderungen. Zum Zuständigkeitsbereich des Forstamtes Lich gehörten nun auch der Solms-Licher Wald von Burkhardsfelden (Forstamt Schiffenberg), Hattenrod und die Waldgemarkung Weilbach. Infolge der 1931 vollzogenen Aufhebung mehrerer Forstämter regelte die Verordnung vom 8. November 1932 (RegBl. 1932, S. 127-136) die Territorialorganisation der verbleibenden 46 Forstamtsbezirke des Volksstaates Hessen sowie kleinere Grenzberichtigungen. Das Forstamt Lich wurde um die Gemarkungen Berstadt, Münzenberg, Obbornhofen, Wohnbach und den Wölfersheimer Gemeindewald (Forstamt Schiffenberg) erweitert.
Das Forstamt Lich wurde mit Wirkung zum 01. Oktober 1996 aufgelöst (StAnz 1996, 2822). Die Gebiete wurden dem Forstamt Biebertal zugeteilt, das 1997 in Forstamt Wettenberg umbenannt wurde.
Enthält u.a.
Enthält u.a.
Haushalt und Beschaffung
Personalunterlagen
Forstgrundstücke und -ländereien
Holzeinschlag und -verkauf
Naturschutz und Forstschäden
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
Umfang
3,75 m