453/3

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HHStAW, 453/3

Fonds


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Title Title
Brunnenverwaltung Fachingen

Fonds data


History of creator History of creator
Die Preußische Brunnenverwaltung Fachingen ging aus der Domanial-Brunnenverwaltung Fachingen des Herzogtums Nassau hervor. Sie war Teil der preußischen Domanial-Verwaltung. Das Heilwasser von Fachingen wird seit Mitte des 18. Jahrhunderts genutzt, wobei der Verkauf des Mineralwassers die Haupt-Einnahmequelle war. Unter preußischer Herrschaft wurde die Quelle 1886 und 1905 neu gefasst. Seit 1894 war der Mineralbrunnen für beinahe 100 Jahre an die Firma 'Königliche Mineralbrunnen Siemens Erben' verpachtet, so dass die staatliche Brunnenverwaltung aufgelöst wurde. 1990 kaufte die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG den Quellbetrieb, der im Jahr 2011 an die deutsche Sinalco GmbH Markengetränke & Co. KG weiterverkauft wurde.
Includes Includes
Rechnungen 1810-1895
Literature Literature
Album der Domänenfiskalischen Bäder und Mineralbrunnen im Königreich Preußen, im Auftrag des Herrn Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten beschrieben von Badeinspektor Dr. Stern, Langenschwalbach. o.J. (1907).
F. Grossmann: Statistische Mittheilungen über die Mineralquellen und Badeorte mit Einschluss der Privat-Bade- und Heilanstalten des nassauischen Taunus während des Jahres 1869. Mainz 1870.
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Online-Datenbank (Arcinsys)

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Extent Extent
0,38 lfm (Nr. 1-66)
Descriptors Descriptors
Fachingen