360/321
Vollständige Signatur
HHStAW, 360/321
Bestand
Identifikation (kurz)
Titel
Titel
Marienrachdorf
Bestandsdaten
Bestandsgeschichte
Bestandsgeschichte
Das Hessische Hauptstaatsarchiv bewahrt Archivalien von über 500 Städten und Gemeinden seines Sprengels auf. Der überwiegende Teil des Bestandes wurde in den Jahren 1934-1937 übernommen. Eine Verfügung des Regierungspräsidenten in Wiesbaden vom 10.8.1934 bestimmte, dass hauptsächlich Amtsbücher, die vor der Einführung der Stockbücher im Herzogtum Nassau, also vor 1851, entstanden waren, durch Aufbewahrung im zuständigen Staatsarchiv vor Verlust geschützt werden sollten.
Geschichte des Bestandsbildners
Geschichte des Bestandsbildners
Zugehörigkeit von Marienrachdorf:
Bis 1664 Kirchspiel Marienrachdorf (Grafen von Isenburg- Grenzau);
1664-1802/03 Amt Herschbach (Kurtrier);
1802/03-06 Amt Herschbach (Nassau-Weilburg);
1806-16 Amt Herschbach (Herzogtum Nassau);
ab 1816 Amt Selters (Herzogtum Nassau);
ab 1867 Unterwesterwaldkreis (Preußen);
ab 1945 Unterwesterwaldkreis (Rheinland-Pfalz);
ab 1974 Westerwaldkreis (Rheinland-Pfalz).
Seit 1972 ist die Ortsgemeinde Marienrachdorf Teil der Verbandsgemeinde Selters, Westerwaldkreis (Rheinland-Pfalz).
Bis 1664 Kirchspiel Marienrachdorf (Grafen von Isenburg- Grenzau);
1664-1802/03 Amt Herschbach (Kurtrier);
1802/03-06 Amt Herschbach (Nassau-Weilburg);
1806-16 Amt Herschbach (Herzogtum Nassau);
ab 1816 Amt Selters (Herzogtum Nassau);
ab 1867 Unterwesterwaldkreis (Preußen);
ab 1945 Unterwesterwaldkreis (Rheinland-Pfalz);
ab 1974 Westerwaldkreis (Rheinland-Pfalz).
Seit 1972 ist die Ortsgemeinde Marienrachdorf Teil der Verbandsgemeinde Selters, Westerwaldkreis (Rheinland-Pfalz).
Enthält
Enthält
Amtsbücher, Konsolidationsakten und Gemeinderechnungen, 19. Jh.
Findmittel
Findmittel
Maschinenschriftliches Archivalienverzeichnis
Online-Datenbank (Arcinsys)
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
Umfang
71 Nummern
Deskriptoren
Deskriptoren
Marienrachdorf