Urk. 98

Vollständige Signatur

HStAM, Urk. 98

Bestand


Identifikation (kurz)


Titel Titel
Häberlinsche Sammlung [ehemals: Urkunden Y 2: Häberlinsche Sammlung]
Laufzeit Laufzeit
1412-1784

Siehe


Korrespondierende Archivalien Korrespondierende Archivalien
Urk. 84 [ehemals Urk. V Fremde Dynasten], Bestand 156e.
Ein Teil der Sammlung findet sich als Best. A 13 im Staatsarchiv Darmstadt.

Bestandsdaten


Bestandsgeschichte Bestandsgeschichte
Urkundensammlung des Rechtsanwalts Haeberlin zu Frankfurt am Main, die von dessen Großvater zwischen 1790 und 1840 gesammelt worden war (vgl. dazu u.a. StA Marburg, Bestand 156e Nr. 1380) und die 1907 durch das Staatsarchiv Marburg im Auftrag des Generaldirektors der preußischen Staatsarchive angekauften wurde. Nach Haeberlins Tod gelangten 1938 die Nachträge an das Staatsarchiv Marburg.
In den Jahren 2007-2016 wurden die einzelnen Überlieferungen vereinzelt und umverpackt, die Siegel wurden mit Siegeltaschen versehen und die Signaturen wurden auf Numerus Currens umgestellt.
Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestandsbildners
Die Sammlung wurde angelegt von Rechtsanwalt Justizrat Dr. Ernst Justus Häberlin zu Frankfurt am Main (1847-1925), bekanntem Numismatiker und Mitgründer der Frankfurter Numismatischen Gesellschaft. Teile seiner Münzsammlung finden sich heute im Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin.
Enthält Enthält
Lehnsurkunden und -reverse, Verträge, Quittungen, Stiftungen, Verordnungen usw.
Literatur Literatur
M. von Bahrfeldt, E.J. Haeberlin, Blätter für Münzfreunde 60 (1925), S. 369-372; K. Regling, Ernst Justus Haeberlin, Zeitschrift für Numismatik 36 (1926), S. 287-289.
Findmittel Findmittel
Arcinsys-Datenbank
Repertorien Häberlinsche Sammlung, angelegt ab 1906, handschriftlich, 6 Hefte (Signatur: R 1959-1964).

Weitere Angaben (Bestand)


Umfang Umfang
21 Urkunden
Filmkopien Filmkopien
Die Urkunden sind als Mikrofiches verfügbar.
Benutzung Benutzung
Die Urkunden werden im Original vorgelegt.