V 45
Vollständige Signatur
StadtA WI, V 45
Bestand
Identifikation (kurz)
Titel
Titel
Nassauischer Kunstverein e.V. (NKV)
Laufzeit
Laufzeit
1847-2010
Bestandsdaten
Bestandsgeschichte
Bestandsgeschichte
Abgaben von 2002 ff.
Eckdaten zur Geschichte des Vereins
3. Juli 1847 Vorbereitendes Treffen zur Gründung einer Gesellschaft "Freunde der Kunst" im Hotel Vier Jahreszeiten
16. Juli 1847 Konstituierung als "Gesellschaft der Freunde der bildenden Kunst im Herzogtum Nassau"; gebräuchlich wird jedoch die Bezeichnung "Nassauischer Kunstverein"
August 1847 Veröffentlichung der Statuten
seit Herbst 1847 permanente Kunstausstellung im Gemäldesaal des Museums
1854 Übernahme der Betreuung der seit 1825 bestehenden nassaui-schen Gemäldegalerie (bleibt weiterhin Landeseigentum, seit 1866 Königlich preußische Gemäldegalerie, seit 1900 städti-scher Besitz, seit 1973 Bestandteil des Landesmuseums)
1915 Umzug der Gemäldegalerie in das neue Museum
März 1917 Zusammenschluss mit der am 8. Januar 1901 gegründeten "Wiesbadener Gesellschaft für bildende Kunst"
1929 Bestellung eines hauptamtlichen Leiters der Gemäldegalerie im Städtischen Museum (dieser ist gleichzeitig Vorsitzender des NKV, diese Personalunion endet am 1. Juli 1934; zunehmende Trennung von Museum und NKV)
Zugänge:
1. 2022/023, 19.01.2022, Nassauischer Kunstverein (Frau Valentine Goldmann, E-Mail: valentine.goldmann@kunstverein-wiesbaden.de), Deponat (ohne Vertrag)
2. 2002/25, 05.12.2002, Nassauischer Kunstverein, Deponat (ohne Vertrag)
Provenienz:
Nassauischer Kunstverein e.V. (NKV)
Der im Stadtarchiv Wiesbaden gelagerte Teil des Vereinsschriftgutes ist vollständig erschlossen.
Eckdaten zur Geschichte des Vereins
3. Juli 1847 Vorbereitendes Treffen zur Gründung einer Gesellschaft "Freunde der Kunst" im Hotel Vier Jahreszeiten
16. Juli 1847 Konstituierung als "Gesellschaft der Freunde der bildenden Kunst im Herzogtum Nassau"; gebräuchlich wird jedoch die Bezeichnung "Nassauischer Kunstverein"
August 1847 Veröffentlichung der Statuten
seit Herbst 1847 permanente Kunstausstellung im Gemäldesaal des Museums
1854 Übernahme der Betreuung der seit 1825 bestehenden nassaui-schen Gemäldegalerie (bleibt weiterhin Landeseigentum, seit 1866 Königlich preußische Gemäldegalerie, seit 1900 städti-scher Besitz, seit 1973 Bestandteil des Landesmuseums)
1915 Umzug der Gemäldegalerie in das neue Museum
März 1917 Zusammenschluss mit der am 8. Januar 1901 gegründeten "Wiesbadener Gesellschaft für bildende Kunst"
1929 Bestellung eines hauptamtlichen Leiters der Gemäldegalerie im Städtischen Museum (dieser ist gleichzeitig Vorsitzender des NKV, diese Personalunion endet am 1. Juli 1934; zunehmende Trennung von Museum und NKV)
Zugänge:
1. 2022/023, 19.01.2022, Nassauischer Kunstverein (Frau Valentine Goldmann, E-Mail: valentine.goldmann@kunstverein-wiesbaden.de), Deponat (ohne Vertrag)
2. 2002/25, 05.12.2002, Nassauischer Kunstverein, Deponat (ohne Vertrag)
Provenienz:
Nassauischer Kunstverein e.V. (NKV)
Der im Stadtarchiv Wiesbaden gelagerte Teil des Vereinsschriftgutes ist vollständig erschlossen.
Literatur
Literatur
Ulrich Schmidt: Bürgerliche Kunstförderung in Wiesbaden. Zur Geschichte des Nassauischen Kunstvereins, in: Nassauische Annalen 84 (1973), S. 151-169.
Bildende Kunst in Wiesbaden. Von der bürgerlichen Revolution bis heute - Der Nassauische Kunstverein. Wiesbaden 1997.
Bildende Kunst in Wiesbaden. Von der bürgerlichen Revolution bis heute - Der Nassauische Kunstverein. Wiesbaden 1997.
Findmittel
Findmittel
Repertorium von 2004, in: Sammelrepertorium V 41 - V 47, hs. ergänzt.
Datenbankerschließung in FAUST/Arcinsys seit 2020
Datenbankerschließung in FAUST/Arcinsys seit 2020
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
Umfang
477 Amtsbücher und Mappen
10 lfd.m
10 lfd.m
Benutzung
Benutzung
Nutzungsrechte: verschiedene Status