NL 147
Vollständige Signatur
StadtA WI, NL 147
Bestand
Identifikation (kurz)
Titel
Titel
Esser, Hermin (1928-2009)
Laufzeit
Laufzeit
1957-1991
Bestandsdaten
Bestandsgeschichte
Bestandsgeschichte
Abgabe von 2012
Der Nachlass wurde 2012 von Frau Esser an das Stadtarchiv abgegeben.
Zugang:
2012, Schenkung: Frau Esser
Vollständig erschlossen. Die Erschließung erfolgte 2013 durch Claudia Kreiner.
(Stand 2012)
Der Nachlass wurde 2012 von Frau Esser an das Stadtarchiv abgegeben.
Zugang:
2012, Schenkung: Frau Esser
Vollständig erschlossen. Die Erschließung erfolgte 2013 durch Claudia Kreiner.
(Stand 2012)
Geschichte des Bestandsbildners
Geschichte des Bestandsbildners
Hermin Esser
* 1. April 1928 in Rheydt
† 17. April 2009 in Wiesbaden-Naurod
Nach einer Grafiker-Lehre und einem abgebrochenen Architekturstudium begann Hermin Esser eine Ausbildung zum Opernsänger am Robert-Schumann-Konservatorium in Düsseldorf. 1954 trat er seine erste Stelle am Opernhaus in Krefeld an. 1957 wechselte er an die Komische Oper Berlin. 1961 kam er an das Staatstheater Wiesbaden, wo er sich ein großes Repertoire erarbeitete, vor allem aber alle Wagner-Partien. 1964 gab Hermin Esser sein festes Engagement in Wiesbaden auf und sang fortan nicht nur an deutschen Bühnen, sondern gab auch an Opernhäusern im Ausland umjubelte Gastspiele, so in Antwerpen, Barcelona, Bologna, Brüssel, Budapest, Catania, Chicago, Florenz, Genf, Genua, Graz, Lissabon, Mailand, Moskau, Neapel, Palermo, Parma, Rom, Salzburg, Stockholm, Triest, Venedig, Warschau, Wien, Zagreb, Zürich und Zug. Hermin Esser machte sich auch als Lieder-Interpret im In- und Ausland einen Namen. Zu den wichtigsten Ereignissen in seiner Künstler-Laufbahn gehören wohl seine Erfolge bei den Salzburger Osterfestspielen unter Herbert von Karajan und bei den Bayreuther Wagner-Festspielen.
* 1. April 1928 in Rheydt
† 17. April 2009 in Wiesbaden-Naurod
Nach einer Grafiker-Lehre und einem abgebrochenen Architekturstudium begann Hermin Esser eine Ausbildung zum Opernsänger am Robert-Schumann-Konservatorium in Düsseldorf. 1954 trat er seine erste Stelle am Opernhaus in Krefeld an. 1957 wechselte er an die Komische Oper Berlin. 1961 kam er an das Staatstheater Wiesbaden, wo er sich ein großes Repertoire erarbeitete, vor allem aber alle Wagner-Partien. 1964 gab Hermin Esser sein festes Engagement in Wiesbaden auf und sang fortan nicht nur an deutschen Bühnen, sondern gab auch an Opernhäusern im Ausland umjubelte Gastspiele, so in Antwerpen, Barcelona, Bologna, Brüssel, Budapest, Catania, Chicago, Florenz, Genf, Genua, Graz, Lissabon, Mailand, Moskau, Neapel, Palermo, Parma, Rom, Salzburg, Stockholm, Triest, Venedig, Warschau, Wien, Zagreb, Zürich und Zug. Hermin Esser machte sich auch als Lieder-Interpret im In- und Ausland einen Namen. Zu den wichtigsten Ereignissen in seiner Künstler-Laufbahn gehören wohl seine Erfolge bei den Salzburger Osterfestspielen unter Herbert von Karajan und bei den Bayreuther Wagner-Festspielen.
Findmittel
Findmittel
Repertorium von Claudia Kreiner 2013, in: Sammelrepertorium NL 126-149
Datenbankerschließung in FAUST/Arcinsys seit 2020
Datenbankerschließung in FAUST/Arcinsys seit 2020
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
Umfang
27 Mappen 1957-1991
1 lfd.m
1 lfd.m
Bearbeiter
Bearbeiter
Claudia Kreiner, 2013
Deskriptoren
Deskriptoren
Esser, Hermin (1928-2009), Opernsänger