NL 134
Vollständige Signatur
StadtA WI, NL 134
Bestand
Identifikation (kurz)
Titel
Titel
Hollingshaus, Georg (1891-)
Laufzeit
Laufzeit
1843-1945
Bestandsdaten
Bestandsgeschichte
Bestandsgeschichte
Ankauf im antiquarischen Handel 2010
Sein Nachlass gelangte von Schwetzingen, dem letzten Wohnort Hollingshaus`, nach Wiesbaden. Er wurde dem Stadtarchiv Wiesbaden im Frühjahr 2010 übergeben und im Februar 2011 verzeichnet.
Zugang:
2010 Ankauf: antiquarischer Handel
Vollständig erschlossen. Die Erschließung erfolgte 2011 durch Dr. Brigitte Streich, Leiterin des Stadtarchivs Wiesbaden.
(Stand 2011)
Sein Nachlass gelangte von Schwetzingen, dem letzten Wohnort Hollingshaus`, nach Wiesbaden. Er wurde dem Stadtarchiv Wiesbaden im Frühjahr 2010 übergeben und im Februar 2011 verzeichnet.
Zugang:
2010 Ankauf: antiquarischer Handel
Vollständig erschlossen. Die Erschließung erfolgte 2011 durch Dr. Brigitte Streich, Leiterin des Stadtarchivs Wiesbaden.
(Stand 2011)
Geschichte des Bestandsbildners
Geschichte des Bestandsbildners
Georg HOLLINGHAUS (*1891)
Georg Hollingshaus war ein Neffe von Christiane Bender, der Ehefrau von Carl Bender I, dem Gründer der Dotzheimer "Holz- und Blechbearbeitungs-Industrie" und seit 1916 einer von mehreren Geschäftsführern der Firma.
Georg Hollingshaus war ein Neffe von Christiane Bender, der Ehefrau von Carl Bender I, dem Gründer der Dotzheimer "Holz- und Blechbearbeitungs-Industrie" und seit 1916 einer von mehreren Geschäftsführern der Firma.
Findmittel
Findmittel
Repertorium von Brigitte Streich 2011, in: Sammelrepertorium NL 126-149
Datenbankerschließung in FAUST/Arcinsys seit 2020
Datenbankerschließung in FAUST/Arcinsys seit 2020
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
Umfang
12 Mappen 1843-1945 (Grundstücksangele-genheiten, persönliche Papiere, Fotografien)
0,1 lfd.m
0,1 lfd.m
Bearbeiter
Bearbeiter
Brigitte Streich, 2011
Deskriptoren
Deskriptoren
Hollingshaus, Georg (* 1891), Gesellschafter der Fa. Carl Bender
Bender, Carl (Familie)
Informationen / Notizen
Zusatzinformationen
Zusatzinformationen
Sein Nachlass gelangte von Schwetzingen, dem letzten Wohnort Hollingshaus`, nach Wiesbaden. Er wurde dem Stadtarchiv Wiesbaden im Frühjahr 2010 übergeben und im Februar 2011 verzeichnet.