NL 74
Vollständige Signatur
StadtA WI, NL 74
Bestand
Identifikation (kurz)
Titel
Titel
Lutsch, Karl Anton (1912-1998)
Laufzeit
Laufzeit
1946-1966, 1981-1982
Bestandsdaten
Bestandsgeschichte
Bestandsgeschichte
Abgabe von 1998
Zugang:
1998 Schenkung
Vollständig erschlossen. Die Erschließung des Bestandes erfolgte 1998 durch Dipl. Archivar (FH) Jochen Dollwet.
(Stand 1998)
Zugang:
1998 Schenkung
Vollständig erschlossen. Die Erschließung des Bestandes erfolgte 1998 durch Dipl. Archivar (FH) Jochen Dollwet.
(Stand 1998)
Geschichte des Bestandsbildners
Geschichte des Bestandsbildners
Karl Anton Lutsch
* 28. Mai 1912 in Frankfurt a.M., Sohn des späteren Landeshauptmanns von Nassau Wilhelm Lutsch
seit 1927 in Wiesbaden
Jura-Studium in Frankfurt a.M., Freiburg, Bonn und Paris
Gerichtsreferendariat
Teilnahme am Zweiten Weltkrieg
Assessor, Amtsjurist des Verkehrs- und Wirtschaftsamtes der Stadt Frankfurt a.M.
27.1.1947 zum Direktor der Straßenbahn Frankfurt ernannt, Magistratsrat
15.12.1947 zusätzlich Rechtswahrer für das Versicherungsamt, das Standesamt und die Städtischen Bühnen Frankfurt
1948 zeitweise als persönlicher Referent des Präsidenten des Wirtschaftsrats, Dr. Köhler, beurlaubt
18.3.1954 zum Stadtkämmerer in Wiesbaden gewählt, 8.7.1954 Amtseinführung und Verpflichtung; gleichzeitig Krankenhausdezernent
31.5.1960 bis 31. Mai 1966 Bürgermeister der Stadt Wiesbaden, als solcher Dezernent Personalamt, Amt für Kulturpflege, Fuhr- und Reinigungsamt, Garten- und Friedhofsamt, Schlacht- und Viehhof
bis 1973 im Vorstand des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
Geschäftsführer und Vorstandsmitglied der "Lebenshilfe für geistig Behinderte", Leiter der "Beschützenden Werkstatt"
† 8. März 1998
* 28. Mai 1912 in Frankfurt a.M., Sohn des späteren Landeshauptmanns von Nassau Wilhelm Lutsch
seit 1927 in Wiesbaden
Jura-Studium in Frankfurt a.M., Freiburg, Bonn und Paris
Gerichtsreferendariat
Teilnahme am Zweiten Weltkrieg
Assessor, Amtsjurist des Verkehrs- und Wirtschaftsamtes der Stadt Frankfurt a.M.
27.1.1947 zum Direktor der Straßenbahn Frankfurt ernannt, Magistratsrat
15.12.1947 zusätzlich Rechtswahrer für das Versicherungsamt, das Standesamt und die Städtischen Bühnen Frankfurt
1948 zeitweise als persönlicher Referent des Präsidenten des Wirtschaftsrats, Dr. Köhler, beurlaubt
18.3.1954 zum Stadtkämmerer in Wiesbaden gewählt, 8.7.1954 Amtseinführung und Verpflichtung; gleichzeitig Krankenhausdezernent
31.5.1960 bis 31. Mai 1966 Bürgermeister der Stadt Wiesbaden, als solcher Dezernent Personalamt, Amt für Kulturpflege, Fuhr- und Reinigungsamt, Garten- und Friedhofsamt, Schlacht- und Viehhof
bis 1973 im Vorstand des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
Geschäftsführer und Vorstandsmitglied der "Lebenshilfe für geistig Behinderte", Leiter der "Beschützenden Werkstatt"
† 8. März 1998
Enthält u.a.
Enthält u.a.
CDU Wiesbaden, Wiederaufbau, Rhein-Main-Halle, Spielbank, Staatstheater, Stadtwerke Wiesbaden, Kraftwerke Mainz-Wiesbaden, Gemeinnützige Wiesbadener Wohnbaugesellschaft
Findmittel
Findmittel
Repertorium von Jochen Dollwet Oktober 1998
Datenbankerschließung in FAUST/Arcinsys seit 2020
Datenbankerschließung in FAUST/Arcinsys seit 2020
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
Umfang
138 Akten 1946-1966 (Schwerpunkt: 1954-1966), 1981-1982 (Nachbarschaftshaus Biebrich)
4 lfd.m
4 lfd.m
Bearbeiter
Bearbeiter
Jochen Dollwet, 1998
Benutzung
Benutzung
Nutzungsrechte: Sonstige: verschiedene Rechtelage
Deskriptoren
Deskriptoren
Lutsch, Karl Anton (1912-1998, Stadtkämmerer und Bürgermeister)