Vollständige Signatur

StadtA WI, NL 16

Bestand


Identifikation (kurz)


Titel Titel
Laspée, Johannes de (1783-1825)
Laufzeit Laufzeit
1810-1825

Siehe


Korrespondierende Archivalien Korrespondierende Archivalien
Stadtarchiv Wiesbaden Bestand Autogr Nr. 16

Bestandsdaten


Bestandsgeschichte Bestandsgeschichte
Aus der Vorbemerkung im Sammelrepertorium zu NL 3 – NL 31:
„Die bisher unter der Signatur „M“ im sog. Verwaltungsarchiv aufgelisteten Familienpapiere wurden in den Jahren 1993 bis 1996 nach und nach gesichtet und verzeichnet. Darunter befand sich kein einziger „echter Nachlass“, vielmehr Familienpapiere der verschiedensten Art, dazu Sammelstücke, Teiler der völlig zersplitterten und nicht mehr rekonstruierbaren Nachlässe von Ludwig Gärtner, Christian Spielmann und Herbert Müller-Werth usw.
Das Fehlen eines größeren Nachlasses hatte bis in jüngste Zeit zu der „Verzeichnungstechnik“ geführt, vorhandene Teilnachlässe einfach in einem ausreichend großen Karton abzulegen und diesen mit einer Nummer zu versehen (z. B. die jetzigen Bestände NL 19 und NL 40).
Die „Nachlässe“ von Gärtner wie auch von Müller-Werth waren und sind zumindest von den Sammlungsbeständen her nicht mehr vom übrigen Schriftgut zu trennen; und Müller-Werth hat mit seinem dienstlichen und wissenschaftlichen Aufzeichnungen auch Blätter aus privatem und städtischen Schriftgut vermischt.
Darüber hinaus waren wegen der unzulänglichen „Signierung“ manche Stücke doppelt verzeichnet, wie etwa das zum Nachlass Gärtner gehörige Reisetagebuch des Uffenheimer Stadtvogts Schmid (jetzt Best. NL 1 Nr. 1) oder die recht unbedeutende Sammlung zu Kapar Kögler (jetzt Best. NL 30).
Der größere Teil dieses „M“-Schriftgutes ist nunmehr im Bestand NL aufgestellt, einige Stücke wurden dem Bestand WI/BA zugeordnet, einige dem Nachlass Gärtner, einige dem Bestand ZgS, einige nichtssagende Stücke kassiert.“ […]
Wiesbaden, im September 1996, Jochen Dollwet


Zugang:
Abgabe 1958 von Stadtrat a.D. Karl Schneider


Vollständig erschlossen. Die Erschließung des Bestandes erfolgte 1996 durch Dipl. Archivar (FH) Jochen Dollwet.

(Stand 1996)
Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestandsbildners
Johannes de Laspée

Pädagoge
geb. 25.09.1783 in Stephanshausen (Rheingau)
gest. 20.03.1825 in Wiesbaden
Enthält u.a. Enthält u.a.
Briefkonzepte (u.a. Bezüge zu Johann Wolfgang von Goethe), Briefe von Franz Brentano, einige Druckschriften über das Pestalozzi-Institut u.a.
Findmittel Findmittel
Sammelrepertorium NL 3 - NL 31 von Jochen Dollwet 1996
Datenbankerschließung in FAUST/Arcinsys seit 2020

Weitere Angaben (Bestand)


Umfang Umfang
1 Mappe 1810-1825
0,1 lfd.m
Bearbeiter Bearbeiter
Jochen Dollwet, 1996
Deskriptoren Deskriptoren
Laspée, Johannes de (1783-1825, Pädagoge)
De Laspée, Johannes (1783-1825, Pädagoge)
Brentano, Franz
Goethe, Johann Wolfgang von
Pestalozzi-Institut

Informationen / Notizen


Zusatzinformationen Zusatzinformationen
Johannes de Laspée (1783-1825, Pädagoge)
Altsignaturen Verwaltungsarchiv:
M 32 -> (Aufnahme auch in: Bibliothek und ZgS)