H 22 Nidda
Vollständige Signatur
HStAD, H 22 Nidda
Bestand
Identifikation (kurz)
Titel
Titel
Finanzamt Nidda
Laufzeit
Laufzeit
1943-2019
Bestandsdaten
Geschichte des Bestandsbildners
Geschichte des Bestandsbildners
Das Finanzamt Nidda ist 1902 durch das Großherzogtum Hessen in einem Dienstgebäude in der Schillerstraße eingerichtet worden. Nach Auflösung der Finanzämter Schotten (15. September 1943) und Büdingen (1. Juli 1947) fielen deren Zuständigkeitsbereiche ebenso an das Finanzamt Nidda. Die Zuständigkeit entsprach bis 1972 den Grenzen des Kreises Büdingen. Mit der Entstehung des Wetteraukreises (infolge Auflösung der Landkreise Büdingen und Friedberg) blieb die Zuständigkeit für den Altkreis Büdingen mit Ausnahme der Stadt Schotten bestehen, die seitdem zum Finanzamtsbezirk Lauterbach gehört.
Das Finanzamt Nidda betreut aktuell (2010) über 100.000 Steuerbürger, die sich auf die vier Städte Büdingen, Gedern, Nidda und Ortenberg sowie die sieben Gemeinden Altenstadt, Echzell, Glauburg, Hirzenhain, Kefenrod, Limeshain und Ranstadt verteilen.
Finanzamtsvorsteher (Auszug):
01.10.1970 - 31.03.1978: RD Dr. Rinn
22.04.1978 - [nachzutragen]: RD Richter
(Bo/Uhl, Quelle: Amtsübersicht des Finanzamtes Nidda)
Das Finanzamt Nidda betreut aktuell (2010) über 100.000 Steuerbürger, die sich auf die vier Städte Büdingen, Gedern, Nidda und Ortenberg sowie die sieben Gemeinden Altenstadt, Echzell, Glauburg, Hirzenhain, Kefenrod, Limeshain und Ranstadt verteilen.
Finanzamtsvorsteher (Auszug):
01.10.1970 - 31.03.1978: RD Dr. Rinn
22.04.1978 - [nachzutragen]: RD Richter
(Bo/Uhl, Quelle: Amtsübersicht des Finanzamtes Nidda)
Enthält
Enthält
Besitzsteuerakten
Findmittel
Findmittel
Online-Datenbank (Arcinsys)
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
Umfang
verzeichnet 52,250 m ; unverzeichnet 2,875 m (Stand Februar 2024)