Vollständige Signatur

HStAM, 160

Bestand


Identifikation (kurz)


Titel Titel
Akademie der bildenden Künste in Kassel
Laufzeit Laufzeit
1779-1898, 1912-1943

Siehe


Korrespondierende Archivalien Korrespondierende Archivalien
Bestand 150 Oberpräsidium
Rechnungen II Kassel Nr. 288 (Rechnungen von 1778 bis 1896)
Bestand 429/1

Bestandsdaten


Bestandsgeschichte Bestandsgeschichte
Die Rechnungen (jetzt im Bestand Rechn. II des Staatsarchivs) wurden 1902/03, die Akten im Jahre 1941 an das Staatsarchiv abgeliefert und einige bis 1943 reichende Akten später hinzugefügt.
Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestandsbildners
Die 1777 eröffnete, aus einer Abteilung des Collegium Carolinum hervorgegangene Maler- und Bildhauerakademie (1781 zur Maler-, Bildhauer- und Baukunstakademie erweitert) hieß ab 1803 Akademie der bildenden Künste. 1821 bis 1866 gehörte sie zum Ressort des Innenministeriums, 1867 bis 1931 unterstand sie dem Oberpräsidenten. 1885 erhielt sie eine neue Satzung. Nach 1918 führte sie die Bezeichnung Staatliche Kunstakademie Kassel. Durch Verordnung vom 23.12.1931 wurde sie geschlossen, bis 1943 aber wurden Gebäude, Ateliers, Stipendiaten und Restpersonal von einer 'Abwicklungsstelle' weiter betreut.
Nach dem 2. Weltkrieg lebte die Akademie 1948 als Staatliche Werkakademie Kassel in erneuerter Form wieder auf (s. Bestand 429/1).
Enthält Enthält
Akten betr. Verwaltung, Finanzen, Ausstattung, Personal, Unterricht, Schüler, Zeugnisse, Stipendien
Findmittel Findmittel
HADIS-Datenbank
Findbuch von Werner Moritz, Werner Engel und Christine Ried, 1991 (retrokonvertiert nach HADIS)

Weitere Angaben (Bestand)


Umfang Umfang
2,5 MM