V176
Complete identifier
ISG FFM, V176
Fonds
Identification (short)
Title
Title
Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
Life span
Life span
1511 - 2016
Fonds data
Custodial history
Custodial history
Die Anfänge des Archivs der SGN reichen ins 19. Jahrhundert zurück. Lukas van Heyden sorgte für eine erste Bündelung der Unterlagen im Zuge der Feiern zum 50-jährigen Jubiläum.
Die heutige Ordnung geht allerdings zurück auf das Jahr 1992. Zunächst wurden die heutigen Signaturen 1-1100 erfasst. Etwa 10 % dieser bereits verzeichneten Nummern gingen jedoch in den Folgejahren wieder verloren.
2007 führten die Archivmitarbeiter der SGN eine Generalinventur durch, bei der die Unterlagen in einer Access-Datenbank erfasst wurden. Ein Teil der entfremdeten/verlorengegangen Unterlagen konnte wieder in den Bestand zurückgeführt werden. Bis heute fehlen jedoch ca. 5 % der 1992 verzeichneten Unterlagen.
Ende 2016 schloss die SGN einen Depositalvertrag mit dem ISG ab. Im selben Jahr wurden in einer ersten Abgabe ein Großteil der Nummern 1-3094 und Nummer 3219 ans ISG abgegeben. Die Erschließungsdaten aus der Abgabeliste wurden in die Archivdatenbank importiert und online gestellt. 2017 wurden im Rahmen einer zweiten Abgabe weitere Unterlagen an das ISG abgegeben, nämlich Signaturen bis 5577. Die Unterlagen der zweiten Abgabe sind noch unvollständig und wurden bisher nur grob überprüft.
Unterlagen zu Eduard Rüppell ("Rüppellarium") hatte die SGN zunächst zurückbehalten. Bei den ehemaligen Signaturen 928, 1288, 1611-1616, 2531 und 2735 handelte es sich nämlich um Dauerleihgaben der Universitätsbibliothek an die SGN, die 2017/18 an die Universität zurückgegeben wurden. Diese Signaturen wurden 2018 durch das ISG neu besetzt, und zwar mit am 23.02.2018 neu abgegebenen Unterlagen des Rüppellariums, deren Signaturen bei der SGN doppelt vergeben worden waren.
Die Signaturen 39, 40, 505, 510, 511, 668, 669, 834, 910, 930, 1056, 1074, 1080, 1134, 1149, 1158-1160, 1163, 1174, 1184, 1187-1189, 1200, 1225, 1523, 1555, 1579-1581, 1589, 1617, 1635, 1654, 1661-1664, 1702, 1703, 1710-1718, 1768, 1858-1864, 1914, 2035, 2037, 2048, 2106, 2211, 2216, 2228, 2249, 2294, 2532, 2639, 2699, 3044 sowie 3198 sind Fehlnummern.
Zugang: III/132/2016
Die heutige Ordnung geht allerdings zurück auf das Jahr 1992. Zunächst wurden die heutigen Signaturen 1-1100 erfasst. Etwa 10 % dieser bereits verzeichneten Nummern gingen jedoch in den Folgejahren wieder verloren.
2007 führten die Archivmitarbeiter der SGN eine Generalinventur durch, bei der die Unterlagen in einer Access-Datenbank erfasst wurden. Ein Teil der entfremdeten/verlorengegangen Unterlagen konnte wieder in den Bestand zurückgeführt werden. Bis heute fehlen jedoch ca. 5 % der 1992 verzeichneten Unterlagen.
Ende 2016 schloss die SGN einen Depositalvertrag mit dem ISG ab. Im selben Jahr wurden in einer ersten Abgabe ein Großteil der Nummern 1-3094 und Nummer 3219 ans ISG abgegeben. Die Erschließungsdaten aus der Abgabeliste wurden in die Archivdatenbank importiert und online gestellt. 2017 wurden im Rahmen einer zweiten Abgabe weitere Unterlagen an das ISG abgegeben, nämlich Signaturen bis 5577. Die Unterlagen der zweiten Abgabe sind noch unvollständig und wurden bisher nur grob überprüft.
Unterlagen zu Eduard Rüppell ("Rüppellarium") hatte die SGN zunächst zurückbehalten. Bei den ehemaligen Signaturen 928, 1288, 1611-1616, 2531 und 2735 handelte es sich nämlich um Dauerleihgaben der Universitätsbibliothek an die SGN, die 2017/18 an die Universität zurückgegeben wurden. Diese Signaturen wurden 2018 durch das ISG neu besetzt, und zwar mit am 23.02.2018 neu abgegebenen Unterlagen des Rüppellariums, deren Signaturen bei der SGN doppelt vergeben worden waren.
Die Signaturen 39, 40, 505, 510, 511, 668, 669, 834, 910, 930, 1056, 1074, 1080, 1134, 1149, 1158-1160, 1163, 1174, 1184, 1187-1189, 1200, 1225, 1523, 1555, 1579-1581, 1589, 1617, 1635, 1654, 1661-1664, 1702, 1703, 1710-1718, 1768, 1858-1864, 1914, 2035, 2037, 2048, 2106, 2211, 2216, 2228, 2249, 2294, 2532, 2639, 2699, 3044 sowie 3198 sind Fehlnummern.
Zugang: III/132/2016
History of creator
History of creator
Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung wurde 1817 von engagierten Frankfurter Bürgern als Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft gegründet. Heute ist sie eine der wichtigsten Forschungseinrichtungen rund um die biologische Vielfalt und mit dem Frankfurter Haus eines der größten Naturkundemuseen Europas.
Gemäß ihrer langen Tradition ist es „Aufgabe der Gesellschaft, Naturforschung zu betreiben und die Ergebnisse der Forschung durch Veröffentlichung, durch Lehre und durch ihre Naturmuseen der Allgemeinheit zugänglich zu machen“ (Satzung § 2).
Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN) ist Träger der sechs Senckenberg Forschungsinstitute und der drei Naturkundemuseen.
Gemäß ihrer langen Tradition ist es „Aufgabe der Gesellschaft, Naturforschung zu betreiben und die Ergebnisse der Forschung durch Veröffentlichung, durch Lehre und durch ihre Naturmuseen der Allgemeinheit zugänglich zu machen“ (Satzung § 2).
Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN) ist Träger der sechs Senckenberg Forschungsinstitute und der drei Naturkundemuseen.
Includes
Includes
Verwaltungsunterlagen, Unterlagen zur Tätigkeit der verschiedenen Forschungstreibenden, wie Expeditionstagebücher, Fotografien, Forschernachlässe, Protokolle, Bauunterlagen, Sammlungen
Finding aids
Finding aids
Archivdatenbank, Acces-Datenbank
Further information (fonds)
Extent
Extent
5574 Verzeichnungseinheiten (Stand 2021)
Access
Access
Bitte beachten: die Schutzfrist für Sachakten beträgt 30 Jahre. Daher sind einige jüngere Akten für die Benutzung gesperrt.
Die Unterlagen können gemäß den Richtlinien des Instituts für Stadtgeschichte genutzt werden, bei geplanten Veröffentlichungen ist die SGN zu informieren.
Die Unterlagen können gemäß den Richtlinien des Instituts für Stadtgeschichte genutzt werden, bei geplanten Veröffentlichungen ist die SGN zu informieren.
Descriptors
Descriptors
Sachbegriffe: Biologie; Lehre; Forschung; Naturforschung; Naturkunde; Naturkundemuseum
Körperschaften: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung; Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft; Senckenbergmuseum