A.02.02
Vollständige Signatur
ISG FFM, A.02.02
Bestand
Identifikation (kurz)
Titel
Titel
Magistrat: Nachträge
Laufzeit
Laufzeit
1917-1967
Bestandsdaten
Bestandsgeschichte
Bestandsgeschichte
Wie die einzelnen Teile des Bestandes - losgelöst aus ihren eigenen, ursprünglichen Zusammenhängen - ins Haus gekommen sind, lässt sich nicht mehr nachvollziehen. Aufbewahrt waren sie an verschiedenen Stellen im Tiefenmagazin und in der Großmarkthalle (ehemaliges provisorisches Außenmagazin).
Die Zusammenfassung dieser Teile zu einem Bestand ist vorgenommen worden, um den in letzter Konsequenz wohl nicht zusammengehörigen Unterlagen einen Verbund zu geben und eine allzu kleinteilige Beständebildung zu vermeiden. Immerhin haben die Teile doch eine substantielle Gemeinsamkeit durch die Zuständigkeit der Stadtkanzlei. Dementsprechend wurde die Bezeichnung des Bestandes gewählt. Der Name "Magistrat: Nachträge" hält die Herkunft der Unterlagen offen, deutet aber zugleich die inhaltliche Richtung an.
Dieser Bestand ist weder durch eine einheitliche Struktur bestimmt bzw. umfasst er eine gewachsene Ämterregistratur, noch ist die Provenienz eindeutig klar. Vielmehr ist es eine zufällige Zusammenfassung von Akten ohne offensichtlich erkennbare Verbindung, deren gemeinsamer Nenner darin besteht, dass sie wahrscheinlich in der ehemaligen Stadtkanzlei entstanden sind oder wenigstens in das Aufgabengebiet der Stadtkanzlei fallen dürften.
Der Zuständigkeitsbereich der Stadtkanzlei als sachbearbeitende Geschäftsstelle der Gemeindeleitung bezog sich von jeher auf alle Bereiche der Verwaltung, womit sich das Profil des vorliegenden Bestandes rechtfertigen lässt:
1) Sitzungsprotokolle der Gemeinderäte aus den 1930er bzw. 1940er Jahren;
2) Verordnungs- und Verfügungssammlungen des Oberbürgermeisters;
3) Einzelfallakten aus verschiedenen Verwaltungsbereichen;
4) Verwaltungsangelegenheiten der Stadtkanzlei selbst;
5) Handakten der Oberbürgermeister Dr. Kurt Blaum (Juli 1945 - Juli 1946) und Dr. Walter Kolb (Juli 1946 - September 1956);
6) Akten des Büros Paulskirche: Wiederaufbau der Paulskirche und Vorbereitung der Jahrhundertfeier.
Die Zusammenfassung dieser Teile zu einem Bestand ist vorgenommen worden, um den in letzter Konsequenz wohl nicht zusammengehörigen Unterlagen einen Verbund zu geben und eine allzu kleinteilige Beständebildung zu vermeiden. Immerhin haben die Teile doch eine substantielle Gemeinsamkeit durch die Zuständigkeit der Stadtkanzlei. Dementsprechend wurde die Bezeichnung des Bestandes gewählt. Der Name "Magistrat: Nachträge" hält die Herkunft der Unterlagen offen, deutet aber zugleich die inhaltliche Richtung an.
Dieser Bestand ist weder durch eine einheitliche Struktur bestimmt bzw. umfasst er eine gewachsene Ämterregistratur, noch ist die Provenienz eindeutig klar. Vielmehr ist es eine zufällige Zusammenfassung von Akten ohne offensichtlich erkennbare Verbindung, deren gemeinsamer Nenner darin besteht, dass sie wahrscheinlich in der ehemaligen Stadtkanzlei entstanden sind oder wenigstens in das Aufgabengebiet der Stadtkanzlei fallen dürften.
Der Zuständigkeitsbereich der Stadtkanzlei als sachbearbeitende Geschäftsstelle der Gemeindeleitung bezog sich von jeher auf alle Bereiche der Verwaltung, womit sich das Profil des vorliegenden Bestandes rechtfertigen lässt:
1) Sitzungsprotokolle der Gemeinderäte aus den 1930er bzw. 1940er Jahren;
2) Verordnungs- und Verfügungssammlungen des Oberbürgermeisters;
3) Einzelfallakten aus verschiedenen Verwaltungsbereichen;
4) Verwaltungsangelegenheiten der Stadtkanzlei selbst;
5) Handakten der Oberbürgermeister Dr. Kurt Blaum (Juli 1945 - Juli 1946) und Dr. Walter Kolb (Juli 1946 - September 1956);
6) Akten des Büros Paulskirche: Wiederaufbau der Paulskirche und Vorbereitung der Jahrhundertfeier.
Geschichte des Bestandsbildners
Geschichte des Bestandsbildners
siehe Bestand A.02.01 (Magistratsakten)
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
Umfang
368 Verzeichnungseinheiten (Stand 2021)
Benutzung
Benutzung
Lagerort: TM
Bei den Protokollheften des Oberbürgermeisters handelt es sich lediglich um eine Sammlung von Entscheidungsmitteilungen an die Gemeinderäte. Es handelt sich also eher um Hinweise auf einen Sachverhalt statt um einen abgeschlossenen Vorgang. Daher sollten bei der Benutzung des Bestands – soweit vorhanden – weiterführende Unterlagen aus dem Bereich der Magistratsakten und anderer Bestände (Fürsorge, Schulen, Bauwesen) berücksichtigt werden.
Bei den Protokollheften des Oberbürgermeisters handelt es sich lediglich um eine Sammlung von Entscheidungsmitteilungen an die Gemeinderäte. Es handelt sich also eher um Hinweise auf einen Sachverhalt statt um einen abgeschlossenen Vorgang. Daher sollten bei der Benutzung des Bestands – soweit vorhanden – weiterführende Unterlagen aus dem Bereich der Magistratsakten und anderer Bestände (Fürsorge, Schulen, Bauwesen) berücksichtigt werden.
