Walther Jantzen (1904-1962)
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Titel
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Walther Jantzen (1904-1962)
Aufsatz
Aufsatz
Lebensdaten: * 2.2.1904 in Breslau, + 28.3.1962 in Kronberg; Oberstudiendirektor.
Promotion 1926 an der Universität Breslau.
1930-35 diverse Anstellungen in Breslau.
1935-38 Tätigkeit am Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht in Berlin.
1938-39 Anstellung in Potsdam-Hermannswerder.
Flucht aus Hermannswerder am 18.4.1945.
Wohnort Wendershausen seit 1.12.1948; 19[54] Flachsbachmühle.
1.12.1948-28.2.1958 Burgwart auf Burg Ludwigstein.
1.11.1954 Angestellter am Realgymnasium Hess. Lichtenau.
Ehefrau: Margarete Jantzen geb. Georg (Trauung am 12.4.1930).
Kinder:
- Friedrich, geb. 25.3.1932
- Elke, geb. 20.1.1935 (1962 Ehe mit Bernhard Kremer)
- Hinrich, geb. 26.5.1937
- Karin, geb. 20.4.1940
- Rieke, geb. 10.10.1943
Mit 16 Jahren Kontakt zum schlesischen Wandervogel; Führer einer eigenen Breslauer Wandervogelgruppe; Eintritt in den Kronacher Bund (1925); Gauführer von Schlesien.
1957 Aufruf Walther Jantzens zur Gründung des Arbeitskreises für deutsche Dichtung in Göttingen.
Promotion 1926 an der Universität Breslau.
1930-35 diverse Anstellungen in Breslau.
1935-38 Tätigkeit am Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht in Berlin.
1938-39 Anstellung in Potsdam-Hermannswerder.
Flucht aus Hermannswerder am 18.4.1945.
Wohnort Wendershausen seit 1.12.1948; 19[54] Flachsbachmühle.
1.12.1948-28.2.1958 Burgwart auf Burg Ludwigstein.
1.11.1954 Angestellter am Realgymnasium Hess. Lichtenau.
Ehefrau: Margarete Jantzen geb. Georg (Trauung am 12.4.1930).
Kinder:
- Friedrich, geb. 25.3.1932
- Elke, geb. 20.1.1935 (1962 Ehe mit Bernhard Kremer)
- Hinrich, geb. 26.5.1937
- Karin, geb. 20.4.1940
- Rieke, geb. 10.10.1943
Mit 16 Jahren Kontakt zum schlesischen Wandervogel; Führer einer eigenen Breslauer Wandervogelgruppe; Eintritt in den Kronacher Bund (1925); Gauführer von Schlesien.
1957 Aufruf Walther Jantzens zur Gründung des Arbeitskreises für deutsche Dichtung in Göttingen.
Informationen / Notizen
Zusatzinformationen
Zusatzinformationen
"Ludwigsteiner Blätter", Nr. 61/1962 (Nachruf von Karl Vogt)
Der Grabstein von W. Jantzen wurde 2019 - nach Ablauf der Grabstätte - vom Friedhof Kronberg auf die Jugendburg Ludwigstein transportiert (durch Burgwart Selmar Sechtling). Er ist unter AdJb, G 11 Nr. 75 inventarisiert.
Der Grabstein von W. Jantzen wurde 2019 - nach Ablauf der Grabstätte - vom Friedhof Kronberg auf die Jugendburg Ludwigstein transportiert (durch Burgwart Selmar Sechtling). Er ist unter AdJb, G 11 Nr. 75 inventarisiert.