Vollständige Signatur

HHStAW, 151, 1379

Sachakte


Identifikation


Titel Titel
Judenangelegenheiten in der Grafschaft Sayn-Hachenburg
Laufzeit Laufzeit
1800-1812

Provenienz


(Vor-) Provenienzen (Vor-) Provenienzen
Registratur Sayn

Vermerke


Enthält v.a. Enthält v.a.
Gesuche um Erteilung des Judenschutzes, um Nachlaß des Schutzgeldes und der Begräbniskosten sowie um die Erlaubnis zur Heirat aus den Orten Alpenrod, Altstadt, Birnbach, Eisenbach, Hachenburg, Hamm, Höchstenbach, Kroppach, Schöneberg, Wahlrod und Weyerbusch
Aufnahme abgelehnter Schutzjuden als Untertanen mit christlichen Pflichten
Allgemeine Regelungen über das Schutzgeld und die Aufnahmebedingungen für die jüdische Bevölkerung in der Grafschaft Sayn-Hachenburg, verbunden mit entsprechenden Gutachten zur Judenschaft, 1802
Namensliste der mit der Zahlung des Schutzgeldes rückständigen Juden, 1802
Diskussion über das gemeinschaftlich zu zahlende Schutzgeld von jährlich 400 Gulden, Gesuch um Herabsetzung des Betrages sowie Verlängerung des 1802 auf vier Jahre festgelegten gemeinschaftlichen Schutzgeldes, 1805-1807
Umzug des Hachenburger Judenvorstehers Hirsch Drucker nach Frankfurt, dessen angestrebte Beibehaltung des Bürgerrechts in Hachenburg und schließlich Aufgabe seines Handels, 1810

Repräsentationen

Typ Bezeichnung Zugang Information Aktion
Original Akte Detailseite anzeigen
Sicherungsfilm Duplikatfilm (2009) Detailseite anzeigen
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