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Berichte über die Pflegefamilien der in der Taubstummenanstalt Homberg untergebrachten Kinder und Jugendliche

1909-1935

Akten Nr. V, Band Nr. 15

Taubstummenanstalt Homberg, Berichte der Anstaltslehrer über die Besuche bei den Pflegeltern der Zöglinge, Vordrucke mit datierten Berichten über die Besichtigung der Unterbringung und Versorgung der von der Taubstummenanstalt betreuten Kinder und Jugendlichen in ihren Pflegefamilien, 1928-1929, 1909-1911, 1927-1928

Magistrat der Stadt Homberg, Bitte um Ausfertigung einer Nachweisung der in der Anstalt untergebrachten Kinder zwecks Erstellung einer Kartothek beim Magistrat, 21. 03. 1921

Otto Schellmann, Bezirksverband in Kassel, Stellungnahme zu einer erfolgten Züchtigung eines Kindes und Verweis auf die Dienstanweisung, 14. 02. 1922

Bezirksverband in Kassel, Schreiben an den Direktor der Taubstummenanstalt Homberg mit der Aufforderung monatlicher Besuche der Pflegefamilien mit genauen Angaben zur gesundheitlichen und hygienischen Versorgung der Kinder, Vorlage der Berichte bei der Bezirksverwaltung, 01. 04. 1924

Bezirksverband in Kassel, Vermerk über die Besichtigung der Anstalt und die Beobachtungen bezüglich Bekleidung der Kinder, deren Aufnahme und Unterbringung in Homberger Pflegefamilien, 02. 05. 1924

Bezirksverband in Kassel an den Direktor der Taubstummenanstalt Homberg, Aufforderung zur Erstellung von zwei Referaten über den Stand der Verbindungen zwischen Anstaltsverwaltung und Pflegehaus, 18. 05. 1927

Korrespondenz des Bezirksverbands in Kassel und der Taubstummenanstalt Homberg über Klagen und Beschwerden über die Wohnverhältnisse, Unterbringung der Kinder und Verhalten von Pflegeeltern in Pflegefamilien in Homberg, 1929-1930

Bezirksverband in Kassel, Stellungnahme zum Bericht des Direktors der Taubstummenanstalt Homberg zu dessen Bericht über Vorfälle in Pflegefamilien und Berichte von Lehrerpersonal, 06. 12. 1930

Taubstummenanstalt Homberg an den Oberpräsidenten der Provinz Hessen-Nassau für die Verwaltung des Bezirksverbands in Hessen, Darlegung der Situation in einer Pflegefamilie mit zwei Kindern der Taubstummenanstalt und der dortigen Bitte nach Erhöhung der Pflegegelder, 27. 11. 1935