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Aufnahme und Beschulung von taubstummen Kindern auf den Taubstummenanstalten Friedberg, Camberg und Homberg sowie auf der Landestaubstummenschule- und Erziehungsanstalt Frankfurt, Buchstaben Mi-Rei

1931-1940

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Unterlagen und Schriftverkehr mit Behörden und Erziehungsberechtigten über die Aufnahme und die Beschulung von taubstummen Kindern auf den Taubstummenanstalten Friedberg, Camberg und Homberg sowie der Landestaubstummenschule- und Erziehungsanstalt Frankfurt

Taubstummenanstalten Homberg, Camberg und Friedeberg, Schriftverkehr u. a. mit Bezirksfürsorgestellen über Aufnahme und Entlassung von taubstummen Kindern, 1931-1937

Städtische Schuldeputation Frankfurt, Regierungspräsidium Wiesbaden und andere Behörden, Feststellung der Schulpflicht von taubstummen Kindern und Überweisung an die Taubstummen-Erziehungsanstalt Frankfurt, 1931-1932

Amtsärztliche Behörden, Ausfertigung von Fragebögen zu Feststellung der Schulpflicht mit Angabe zu Ursachen der Taubheit, familiäre Verhältnisse, allgemeines Verhalten der zu beschulenden Kinder, 1931-1935

Landeshauptmann in Nassau bzw. Oberpräsident Bezirksverband Nassau, Abschluss von Verpflegungsverträgen für die Landestaubstummen- und Erziehungsanstalt Frankfurt zur Unterbringung und Versorgung dort zu beschulender Kinder, deren Entlassung von dort, 1931-1940

Landestaubstummenanstalt Homberg, Protokoll über die Vornahme Sprach- und Höruntersuchungen bei zu beschulenden Kindern, 1932-1935