Arcinsys | Detailseite: Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, Bestand F 27 A, Diverse Lehnsbriefe und Lehnsreverse

Titel Titel

Diverse Lehnsbriefe und Lehnsreverse

Laufzeit Laufzeit

1597-1727

Alte Archivsignatur Alte Archivsignatur

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Enthält v.a. Enthält v.a.

Johannes Appelt, Stephans Sohn zu Ellersdorf, zwei Äcker am Günsteroder Forst, 1727

Clas Ebert zu Dagobertshausen, eine Hube Land, zum Hof zu Dagobertshausen gehörend, 1690

Caspar Philipp zu Dagobertshausen, Hof zu Dagobertshausen und zwei Huben Land, 1677

Caspar Philipp, Hof zu Dagobertshausen, nebst der Hube Land, mit der zuvor Clas Ebert belehnt war, 1695, 1709

Hans Georg Beltz/Peltz und Lorenz Wagner, Hof, Hof und eine Hube Land zu Körle, 1695

Peter Schmitt, Caspar Eckhardt, Georg Zuckerlamm und Heinrich Heimlath zu Harle, eine Hube Land, 1657

Curt Schmitt, Caspar Eckhardt, Arnold Metz, Georg Zuckerlamms Witwe und Heinrich Heimlath, 1666

Heinrich Reuter, Adams Sohn, und Hans Curt Pfeiffer, Hof, Hof und eine Hube Land zu Körle, wie sie Hans Georg Peltz und Lorenz Wagner zuvor besessen haben, 1698

Balthasar Schneyder, Johannes und Adam Schmidt, Johannes Ziliax, Johannes Bergmann und Johannes Zilch, alle zu Körle, ein Viertel der Ländereien im Gericht Röhrenfurth, 1709

Johannes Hauptreif, Schuldiener zu Gudensberg, Riedeselsche Hufe ebenda, 1660

Johann Valentin Rubenkönig, Amtsvogt zu Melsungen, Fischerei zu Röhrenfurth, 1677

Caspar Lintz zu Körle, Haus, Hof und eine Hube Land zu Körle, 1666

David Henkel zu Gudensberg, Viertelhube Land, 1612

Hans Orth zu Mühlhausen, das Riedeselsche Gut ebenda, 1666

Hans Hausmann zu Gudensberg, die Riedeselsche Hube ebenda, 1597

Conrad Reuss zu Gudensberg, die Riedeselsche Hube ebenda, 1612

Curt Stieglitz zu Hilgershausen, zwei Huben Land, 1660, 1666

Jost Hopf, Amtmann zu Malsburg, eine halben Hube Land, 1612

Hans Angermann zu Gudensberg, eine halbe Hube Land, 1615

Georg Bernhardt, Amtsvogt zu Melsungen, Fischerei zu Röhrenfurth, 1633

Georg Fleischhauer zu Gudensberg, zwei Drittel Huben Land, 1612

Heinrich Göbel zu Niedermöllerich, eine Hube Land, 1662

Claus Beer zu Gudensberg, eine halbe Hube Land, 1597

Johannes Troll zu Maden, eine halbe Hube Land, 1677

Zusatzinformationen Zusatzinformationen

„Das Wort Hufe [oder Hube] bezeichnet ein landwirthschaftliches Gut, welches mit einem Pfluge bestellt werden kann und demnach der Arbeitskraft einer Familie entspricht.“ (Georg LANDAU: Die Territorien in Bezug auf ihre Bildung und ihre Entwicklung, Hamburg/Gotha 1854, S. 4) Die Fläche wurde vom 9. bis ins 19. Jahrhundert in der Regel auf rund 30 Morgen veranschlagt (1 Morgen = 2500 bis 3500 m²).

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