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Familienangelegenheiten v. Geismar

1718, 1729-1738

Beschwerde der A. El[eonore], geb. Mosbach v. Lindenfels, Witwe des Reichskammergerichts-Assessors v. Geismar, gegen das kurpfälzische Oberamt. Oppenheim wegen der Jurisdiktion über einen angeblich bürgerlichen Acker an der Schmittspforte zu Nierstein

dabei: a) 1729 Juni 21: Zeugenverhörprotokoll über das ehedem v. bechtolsheimsche, dann v. wallbrunnsche, durch Kauf jetzt v. geismarsche Gut zu Nierstein, beglaubigte Kopie des Notars Jod[ous] Wilhelm Siedthoff, undatiert (Nr. 5)

b) 1718 November 23: der hessen-darmstädtische Oberamtmann zu Zwingenberg - Jägersburg (J.Friedr[ich]) Moritz v. Wallbrunn verkauft dem Reichskammergerichts-Assessor Christoph Gottfried v. Geismar durch Vermittlung des hessen-darmstädtischen Geheimen Staats- und Kriegsrats v. Kameitzky sein der Oberrheinischen Reichsritterschaft inkorporiertes Gut zu Nierstein für 3.000 fl., Kopie (Nr. 6)