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Planung, Nachbesserung und Entwicklung des Neubaus und des Grundstücks des Amtsgerichts Eschwege

(1841-1866), 1901-1930

Acc. 1984/68

Registerabschnitt VIII Nr. 11 Band 1

Nicht zu vernichten S. Bl. 415

Der Kosten wegen geprüft am 6/5 1911

Justizamt Eschwege I

Vorakte des kurhessischen Justizamts Eschwege I zum Erwerb eines Grundstücks zur Erbauung eines Gefangenenhauses in Eschwege, 1841-1866, siehe Teilverzeichnung.

Protokoll der 21. Sitzung des Hauses der Abgeordneten am 10. Februar 1900 (Teildruck aus den 'Verhandlungen des Hauses der Abgeordneten', 19. Legislatur, II. Session 1900), in der im Rahmen der Verhandlungen um die Ausgaben der Justizverwaltung u.a. über den Zustand des Gerichts- und des Gefängnisgebäudes in Eschwege gesprochen wurde (Spalten 1237-1239).

Übergabe der bisherigen Diensträume des Amtsgerichts Eschwege im Schloss an die Domänenverwaltung, 1907 (2 Blatt)

Verhandlungen und Korrespondenz mit der Stadt Eschwege, u.a. wegen Änderung der Fluchtlinie in der Friedrich-Wilhelm-Straße und andere Grundstücksverhandlungen

Bericht über die Besichtigung des Neubaus, u.a. durch den Oberlandesgerichtspräsidenten, und die dabei festgestellten Baumängel sowie zum Ergebnis von Verhandlungen mit dem Bürgermeister der Stadt Eschwege über Grundstücksfragen, 29. Februar 1908

Neubebauung des Nachbargrundstücks durch den 'Hessischen Bankverein A. G., Kassel', 1910 (darin auch: Lageplan und Ansichten des projektierten Neubaus zu allen Seiten)

Zeichnung zur Änderung der Fluchtlinie in der Friedrich-Wilhelmstraße, Eschwege, 1908