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Lehen, welche die von Schleifras zu Reichlos von den Riedesel empfangen

1583-1678

Abt. 67 Nr. 215

Lehnsbrief des Georg [IV.] Riedesel über die Belehnung des Philipp Schleifras mit dem großen und kleinen Hof zu Reichlos, so wie ihn sein Vater Johann und sein Großvater Reinhard Schleifras zuvor besessen haben, 1583

Bitte des Hermann Otto Schleifras, ihn nach dem Tod des Volprecht [IV.] Riedesel wiederum mit den Gütern zu belehnen, die sein Vater zuvor besessen hat, 1633

Schreiben des Philipp Reinhardt Schleifras betr. Lehmsempfängnis anlässlich des Todes seines Vaters, 1661

Schreiben des Otto Philipp Schleifras, als ältester Schleifras für sich und seine Brüder Philipp Reinhard und Johann Wilhelm, 1663

Schreiben der Sibylle Juliana v. Schleifras, geb. v. Haustein, betr. Zitation der Schleifras zur Lehnsempfängnis auf das Amtshaus zu Lauterbach, 1664

Schreiben des Otto Philipp Schleifras mit der Bitte um einen anderen Zeitpunkt der Lehnsempfängnis, 1664

Abschrift eines Schreibens des Joachim [Graf von Gravenegg], Fürstabt zu Fulda, an Kurpflaz betr. Klage des Hofjunkers Georg Lucas v. Schleifras zu Reichlos [Vater des späteren Fürstabts Adalbert I. v. Schleifras] hinsichtlich Reichlos, das die Riedesel als kurpfälzisches Lehen tragen und er als Riedeselsches Afterlehen trägt, 1668

Aktenvermerke zur Schleifras'schen Lehnsempfängnis, 1666

Schreiben der Georg Lucas und Philipp Reinhart v. Schleifras betr. das Ausbleiben eines Termins zur Lehnsempfängnis, 1678

vgl. die Urkunden zu Schleifras und Reichlos im Urkundenbestand B 13