1199

Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit seinen Gesandten auf dem Reichstage zu Augsburg Kanzler Heinrich Lersner und Dr. Joist Didamar. - Dabei: Supplikation der hessischen Gesandten und Räte wegen Moderation und Verringerung der Reichsanlagen (Abschrift). Bedenken Oldendorps und (Jakob) Lersners

Juni - September 1555

1555 Juni, Juli. Verhandlungen auf dem Reichstage wegen Verringerung des Reichsanschlages, wegen des Landfriedens und des Religionsfriedens sowie wegen des Kammergerichtes. Der Landgraf ist mit der von Herzog Christoph von Württemberg vorgeschlagenen Theologenzusammenkunft einverstanden, fürchtet aber, 'sie möchten die sach viel mehr irriger dan richtiger machen', und schlägt vor, einige weltliche Räte dazu abzuordnen

September. Mandat König Ferdinands I. wegen der Münze

Ohne Datum (1555). Verhalten der Gesandten auf dem Reichstag zu Augsburg in den Streitsachen mit dem Deutschmeister und dem Abt von Haina

die Sache mit Reichart Rinck

der bei Valentin v. Wildungen stehende Kasten soll vom Schultheißen zu Rotenburg nach Kassel gebracht und in Gegenwart einiger Räte geöffnet werden

die Streitsache mit den Wölffen (v. Gudenberg)

die Verhandlungen mit Graf Reinhard von Solms

Jost Beckers Bericht über die Einsetzung des Pfarrers zu Sooden = Jakob Thiel (55a 897)