2600
Vollständige Signatur
HStAM, 3, 2600
Sachakte
Identifikation
Titel
Titel
Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Kurfürst Johann Friedrich
Laufzeit
Laufzeit
1. - 9. Juli 1542
Vermerke
Enthält
Enthält
1542 Juli 1 - 9. Verhalten im Falle eines Friedens mit den Türken
Verhandlung mit Herzog Moritz von Sachsen. Der Landgraf wird am 20. Juli einsatzbereit sein. Er beabsichtigt, sich nach Friedewald zu begeben, um desto eher in Eisenach sein zu können. Fortgang der Werbungen, auch im Jülichschen. Die Ausschreiben. Verhandlungen mit Georg v.d. Planitz. Gegenseitige Mitteilung von Kundschaften. Faßmer an Bernhard v. Mila über die Truppenwerbungen. Werbungen im Oberlande, Schreiben an Herzog Ulrich von Württemberg. Der Kaiser und Frankreich. Vortrag bei den Kriegsräten. Gewinnung der dänischen Knechte. Die Gesandtschaft des Landgrafen und des Kurfürsten in Augsburg, Sebastian Schertlin und Wolf v. Schönberg. Gereon Sailers Bericht. Überlassung des Kriegsvolkes an den Kaiser nach dem Gelingen des Unternehmens. Übersenden von Blanketten an den Kurfürsten. Weitere Nachricht vom Reichsheere
Geldmangel. Verwendung des Gemeinen Pfennigs. Der Kurfürst will sich nach Gotha begeben und gleichzeitig mit dem Landgrafen bereit sein. Mila will am 13. Juli in Eisenach einrücken. Eintreffen von Reitern in Braunschweig. Druck des Ausschreibens. Schreiben, um Herzog Heinrich von Braunschweig das Volk in der Stadt Minden und in den Herrschaften Hoya und Schaumburg 'abzustricken'. Klage der Königin Maria beim Landgrafen. Leopold v. Stockheim zögert, sich gegen den Herzog verwenden zu lassen. Bezahlung der Hauptleute, Reitersold. Kundschaft von Herzog Heinrich: Abriß des Schlosses Wolfenbüttel. Befehl des Kurfürsten an Kunz Gotsmann wegen des Kriegs Volkes in Ungarn. Truppenwerbungen in Franken. Die vom Landgrafen aufgesetzten Artikel über das gegenseitige Verhalten im Feldzuge. Visitationsordnung der Vogtei Mühlhausen, Beratung darüber auf dem Tage zu Treffurt (9. Juli)
Widerstand der Stadt Mühlhausen. Vortrag vor den Kriegsräten. Hilfegesuch des Herzogs Heinrich an verschiedene Fürsten. Georg v. Karlowitz antwortet wegen des Subsidiengeldes, Prägung von Münzen aus Kirchenkleinodien. Anfertigung der Hauptfahne. Haltung der Städte Augsburg und Ulm. Antwort des Bischofs von Münster auf das Ausschreiben. Schreiben an Herzog Ulrich von Württemberg wegen der Knechte. Übersendung von Schriften des Kurfürsten von der Pfalz - wegen freien Passes für die Reiter - und Anderer. Herzogin-Witwe Elisabeth von Braunschweig in Kassel
der Landgraf vertröstet sie wegen des beabsichtigten Zuges gegen Herzog Heinrich. Nr. 2739. - Siehe Nr. 617
Repräsentationen
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