68/35

Complete identifier

HStAD, F 27 A, 68/35

Case file


Identification


Title Title
Lehnsreverse über verschiedene halbe Huben Land zu Gudensberg
Life span Life span
1576-1817
Former identifier Former identifier
Abt. 68 Nr. 33

Notes


Includes v.a. Includes v.a.
Lehnsbrief für Claus Beer und Ciliax Bröll, auch dessen Ehefrau Anne, 1576
Conrad Reuß zu Gudensberg, 1597
Jost Hopf zu Wolfhagen, 1601 und Lehnsbrief, 1615
Johannes Hausmann zu Gudensberg, 1621
Hans Jacob Braun und Franz Georg Rildeneyer zu Gudensberg, 1660 nebst Lehnsbrief
Melchior Hausmann zu Gudensberg, 1660
Antonius Braun zu Gudensberg, 1698
Hans Jacob Braun, Antons Sohn zu Gudensberg, 1724, 1735
Heinrich Prior zu Dorla, 1739, 1751
Heinrich Heym und Heinrich Velten zu Gudensberg, 1746, 1751, 1765
Dittmar Bräutigam zu Gudensberg, 1777, 1783, 1791
Michael Beyer, Johannes' Sohn zu Gudensberg, 1777
Lehnsbrief für Justus Beier, Michaels Sohn zu Gudensberg, 1817
Lehnsbrief für Dittmar Bräutigam über eine Viertel Hube, einer Hälfte der halben Hube, die zuvor Heinrich Heym und Heinrich Velten besessen haben, 1801
Lehnsbrief für Johann Heinrich Dietrich über eine Viertel Hube, einer Hälfte der halben Hube, die zuvor Heinrich Heym und Heinrich Velten besessen haben, 1817
Also contains Also contains
Lehnsbrief für Melchior Weinand über zwei Drittel Huben Land, 1817 (siehe F 27 A, Nr. 68/34)
Verzeichnis über die Lehen von Adam Martin, 1817

Information / Notes


Additional information Additional information
„Das Wort Hufe [oder Hube] bezeichnet ein landwirthschaftliches Gut, welches mit einem Pfluge bestellt werden kann und demnach der Arbeitskraft einer Familie entspricht.“ (Georg LANDAU: Die Territorien in Bezug auf ihre Bildung und ihre Entwicklung, Hamburg/Gotha 1854, S. 4) Die Fläche wurde vom 9. bis ins 19. Jahrhundert in der Regel auf rund 30 Morgen veranschlagt (1 Morgen = 2500 bis 3500 m²).

Representations

Type Name Access Information Action
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