Vollständige Signatur

HStAM, Urk. 14, 1626

Urkunde


Identifikation (Urkunde)


Datierung Datierung
1685 November 03
Alte Archivsignatur Alte Archivsignatur
A I u, von Baumbach sub dato
Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. Baumbach, Nr. 26

Vermerke (Urkunde)


(Voll-) Regest (Voll-) Regest
Das so genannte hornsbergische Gut: 1.) ein freier Burgsitz zu Ershausen [Ortsteil von Schirmberg, Lkr. Eichsfeld] mit näher genannten jährlichen Einkünften; 2.) Einkünfte zu Volkerode [Gem., Verwaltungsgemeinschaft Ershausen/Geismar, Lkr. Eichsfeld], unter anderem von der Mühle, vom Happenhof und vom (Kemnothhof); 3.) jährliche Einkünfte zu Siebertshausen [Ortsteil der Gem. Frielendorf, Schwalm-Eder-Kr.] [?] (Siffertzhusen); 4.) ein Vorwerk zu Wanfried [Stadt, Werra-Meißner-Kr.] mit im Einzelnen beschriebenen Äckern; alle Lehnsstücke waren von den Brüdern Stam und Herting von Hornsberg heimgefallen und dann an Hans Diede und Heinrich von Eschwege als Lehen vergeben worden. Nach Hans Diedes Tod wurde eine Hälfte an Wilhelm Speth verliehen und von diesem an die 1502 Belehnten verkauft. 1658 verkauften die von Eschwege 43 Acker Land vor Wanfried an den Bürgermeister zu Wanfried, Hans Walter.
Formalbeschreibung Formalbeschreibung
Lehnsrevers

Informationen / Notizen


Zusatzinformationen Zusatzinformationen
Belehnte/r: David Christian und Hans Hermann von Eschwege zur Aue, Vettern
Ab der Lehnsurkunde vom 14. Oktober 1560 [Urk. 14 Nr. 1619] werden die Lehnsstücke nicht mehr näher spezifiziert, sondern nur noch als hornsbergisches Gut bezeichnet.

Repräsentationen

Typ Bezeichnung Zugang Information Aktion
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