Vollständige Signatur

HStAM, Urk. 14, 3466

Urkunde


Identifikation (Urkunde)


Datierung Datierung
1761 Januar 27
Alte Archivsignatur Alte Archivsignatur
A I u, von Canstein sub dato
Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. von Canstein, Nr. 1

Vermerke (Urkunde)


(Voll-) Regest (Voll-) Regest
1.) Der Zehnt zu Sielen [Stadtteil von Trendelburg, Lkr. Kassel]; 2.) ein Viertel des Zehnts zu Eberschütz [Stadtteil von Trendelburg, Lkr. Kassel]; 3.) ein halber Hof zu Eberschütz; 4.) ein halber Hof zu Lamerden [Stadtteil von Liebenau, Lkr. Kassel]; 5.) die Hälfte von sieben Kotstätten zu Lamerden; 6.) ein Viertel eines Hofes zu Lamerden; 7.) ein Drittel des Gerichts zu Lamerden. Die Burg Canstein soll den Landgrafen von Hessen offen stehen, jedoch nicht gegen den Erzbischof von Köln und gegen den Grafen von Waldeck.
Siegler Siegler
Justin Heinrich Motz, Advokat
Formalbeschreibung Formalbeschreibung
Lehnsrevers

Informationen / Notizen


Zusatzinformationen Zusatzinformationen
Belehnte/r: Ludolf von Canstein, Oberforstmeister, und seine Brüder Johann Otto Wilhelm und Clemens August, Söhne des verstorbenen Philipp Rabe (Raban) von Canstein, ferner für ihren abwesenden Bruder Philipp Karl Georg dessen Prokurator Justin Heinrich Motz, Advokat, und für Philipp Rabe (Raban) Johann Karl von Canstein, Sohn des verstorbenen Friedrich Ludwig Jakob von Canstein, als Vormund dessen Mutter Luise Franziska, geborene von Heydwolff

Repräsentationen

Typ Bezeichnung Zugang Information Aktion
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