Generalia 85
Vollständige Signatur
HStAM, 115/07, Generalia 85
Sachakte
Identifikation
Titel
Titel
Gräfliches Stipendium zu Waldeck
Laufzeit
Laufzeit
(1429-1475) 1530-1667
Vermerke
Enthält
Enthält
Einsetzung von Johann und Joachim, Söhne des Kanzlers Johann Hacke zu Wildungen, durch Philipp III. und Philipp IV. in das Stipendium (1530)
Resignation des Stipendiums durch Johann Hack d. Ä. und Empfehlung zur Einsetzung Johann Heptregers (Hefenträgers) Sohn Jonas (1544)
Johann Hagk und Joachim Hagk über die Bedingungen der Resignation (1544)
Rückstände aus dem Stipendium für die Brüder (1559)
Supplik des Theologiestudenten Reinhard Trygophorus zu Nürnberg (1563)
Interzession des Joachim Hagk (1563, 1570)
Supplik des Pfarrers zu Waldeck an Graf Wolrad wegen Zuerkennung seines Anteils am Stipendium an das Hospital zu Waldeck und Ansprüche Hessen-Kassels auf das Lehen wegen des Jülicher Rates Joachim Hack und seines Bruders (1575)
Einsetzung der beiden Söhne des Pfarrers zu Niederense, Jonas Trygophorus, darunter Caleb Trygophorus, in das bisher von Christoph Waldecks Kindern innegehabte Stipendium durch Josias I. (1578)
Supplik des Jonas Trygophorus (1580)
Interzession der Gräfin Maria bei Gräfin Margarethe geb. v. Gleichen für die Söhne des Christoph von Waldeck und Zuerkennung durch Graf Franz (1588)
Interzessionsschreiben des Jacob Müller zu Marburg für den Sohn des Henrich Ruppel, zuvor Pfarrer zu Altwildungen (1633)
Supplik des Joh. Georg Boelen aus Sachsenhausen, jetzt zu Lemgo, wegen des Stipendiums (1667)
Darin auch
Darin auch
Graf Wolrad und Graf Philipp d- Ä. verkauften mit Zustimmung Graf Ottos 20 Mütt Frucht jährlicher Rente zu Sachsenhausen an Ebert Schick, Priester und Altarist zu Korbach (1466; Urk. W 3759)
Graf Philipp schenkt der Elisabethkapelle beim Hospital zu Waldeck acht Viertel Früchte jährlicher Gülte wald. Maßes, halb Hafer, halb Korn, zu liefern vom Hause Waldeck aus Einkünften verschiedener Einwohner zu Waldeck (1475)
Graf Heinrich verkauft dem Heinrich von Waldeck, Priester am Elisabeth-Altar der Pfarrkirche zu Waldeck, vier Mütte Frucht wald. Maßes, halb Korn, halb Hafer, für 20 gute rhein. Gulden mit Wiederkaufsrecht (1429)
Graf Wolrad verkauft Heinrich Faber, Pastor zu Böhne, jährlich vier Mütte Frucht wald. Maßes, halb Roggen, halb Hafer, die aus der Stadt Waldeck fallen, für 20 gute oberrheinische Gulden mit Wiederkaufsrecht (1462)
Einlösung eines Gartens in Waldeck vor dem Netzer Tore durch die Söhne des Wetzel Becker (1431)
Repräsentationen
| Typ | Bezeichnung | Zugang | Information | Aktion |
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