2521

Complete identifier

HStAM, 3, 2521

Case file


Identification


Title Title
Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Kurfürst August und den Herzögen Johann Friedrich dem Mittleren, Johann Wilhelm und Johann Friedrich dem Jüngeren; dem Kanzler Heinrich Lersner; Dr. Georg Komerstadt; dem sächsischen Hofmeister Wolf Mülich; dem Landschreiber Johann Sensenschmidt; den verordneten Räten zu Kassel. - Dabei: Überarbeitete Kopie der Erbeinung zwischen Sachsen, Brandenburg und Hessen von 1537. Schreiben Dr. Komerstadts an den Kanzler Heinrich Lersner
Life span Life span
Februar - September 1555

Notes


Includes Includes
1555 Februar - September. Erneuerung der Erbverbrüderung (Ausfertigung auf Pergament in der Urkundenabteilung, Verträge, Erbverbrüderung mit Sachsen. Abschrift im Kopialbuch K 2 Bl. 65.) und Erbeinung auf dem Tag zu Naumburg. (Ausfertigung auf Pergament vom 9. März 1555 in der Urkundenabteilung, Verträge, Erbverbrüderung mit Sachsen. Abschrift im Kopialbuch K 2 Bl.73.) Vereinbarung zwischen den Erbeinungsverwandten über die Aufnahme des Markgrafen Albrecht von Brandenburg in die Erbeinung nach erfolgter Aufhebung der Acht über ihn. (Abschrift im Kopialbuch K 2 Bl. 88.) Anweisung an den auf dem Reichstag zu Augsburg weilenden Kanzler Lersner, den Kaiser von der bevorstehenden Zusammenkunft der sächsischen, hessischen und brandenburgischen Fürsten zu unterrichten. Der Kurfürst von der Pfalz entsendet vertraute Personen zur Teilnahme am Tage zu Naumburg. Bericht des kurbrandenburgischen und des kursächsischen Gesandten Jakob Schilling und D. Franz Kramm an Kurpfalz betreffend Reichstag und Passauer Vertrag vom 7. März 1555 (Abschrift). Anzeige der erfolgten Erbeinung an Kaiser und König und Bitte um Bestätigung. Die kurbrandenburgischen Räte erwidern auf die kursächsische Schrift von 1538 - siehe Nr. 2514 - ihr Herr gehöre keiner Einung an, die der hessisch-sächsischen Erbverbrüderung entgegengesetzt sei. Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg bittet die Erbeinungsverwandten um Unterstützung gegen die fränkischen Einungsverwandten. Vertrag zwischen Sachsen, Brandenburg und Hessen: Konservation der Augsburgischen Konfession, die geistliche Kompetenz des Kammergerichtes
Maßnahmen gegen die gardenden Knechte, Ausrottung der Fehden. (Ausfertigung auf Papier vom 12. März 1555, ebenda
Abschrift im Kopialbuch K 2 Bl. 91.) Beratschlagung zwischen den kursächsischen und kurpfälzischen Gesandten zu Augsburg wegen des erfolgten Todes des Kurfürsten von Mainz. Besuch Herzog Heinrichs von Braunschweig in Torgau. Herzog Johann Friedrich der Mittlere sendet seinen Sekretär Hans Rudolf zu Landgraf Philipp. Ausschreiben gegen die herrenlosen Knechte. Lehenseid und Erbhuldigung der Ritterschaft, Beamten und Städte. (Abschriften auch im Kopialbuch K 2 Bl. 97, 98, 99, 100, 102.) Abschied zwischen sächsischen und hessischen Räten vom 1. Juni zu Naumburg über Erbverbrüderung und Heiratsbrief zwischen Herzog Johann Friedrich dem Mittleren und seiner Gemahlin Agnes

Representations

Type Name Access Information Action
Original Akte Show details page
Mikrofiche Akte Show details page
Nutzungsdigitalisat JPG Digital media exists Show details page