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Staatsbürgerliche und zivilrechtliche Verhältnisse der Juden im Herzogtum

(1732, 1806] 1819-1851

Entwurf eines landesherrlichen Edikts bezüglich der Organisation der staatsbürgerlichen und kirchlichen Verhältnisse der Juden

Zusammenstellung der bestehenden Gesetze und Verfügungen über die staatsbürgerlichen Verhältnisse der Juden, o.J.

Gesuche von Juden um staatsbürgerliche Gleichstellung mit christlichen Untertanen

Regelung der zivilrechtlichen Verhältnisse; Zusammenstellung der in den einzelnen Landesteilen geltenden Zivilrechtsnormen über die Konstituierung von Forderungen zugunsten von Juden gegen Christen; Haus- und Grundstückserwerb; Hypotheken- und Obligationsangelegenheiten; Revision der Gewerbesteuerordnung; Rezeption jüdischer Handwerker

Ministerialverordnung vom 18. August 1827 über die Einrichtung von Hypotheken für jüdische Gläubiger

Statistische Übersicht der von den Juden im Herzogtum betriebenen Gewerbe, 1841

Statistische Übersicht über die Anzahl der Judenfamilien in den einzelnen Amtsbezirken sowie deren Steuern für 1840 und 1841

Zirkularnote der Bundestagsgesandtschaft des Königreichs Württemberg vom 18. Dezember 1851 bezüglich Mitteilung der bei Zulassung von Juden als Staatsbeamte, insbesondere im Richterwesen, geübten Grundsätze

Judenordnung der Fürstin Charlotte Amalie von Nassau-Saarbrücken vom 27. Februar 1732 (Abschrift)

Edikt Herzog Friedrich Augusts von Nassau vom 29. November 1806 über die Rezeption von Juden (Abschrift)