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Regesten über Urkunden, Schloss Wehrda betreffend

1702 / 1317 / 1369 (Juni 28) / 1378 (April 09) 1448 Januar 05 / 1448 Januar 05 / 1459 (Februar 24) / 1489 / 1491

Anno 1702 / Anno 1369 [an sent Peters und sent Pauwils abind der heiligen zcwelffboten] / Anno 1378 [am Fritage vor dem heiligen Palmtage] / Anno 1448 in vigilia epiphanie domini / Anno 1448 in vigilia epiphanie domini / Anno 1459 [Mathie apostoli] / Anno 1489 / Anno 1491

Regesten folgender Urkunden: Erneuerung und Bestätigung der Privilegien der Stadt Burghaun durch Abt Adalbert von Fulda. / Abt Heinrich von Fulda verpfändet Schloss Wehrda und das Amt Neukirchen an Ritter Hartrad von Trümbach. / Revers der von Buchenau und von Trümbach für Abt Heinrich von Fulda über die Verpfändung von Schloss Wehrda. / Berthold von Buchenau überträgt mit Zustimmung Abt Konrads von Fulda an Burg, Amt und Gericht Wehrda u.a. an Heinrich von Haun. / Revers Hermann von Holzheim und Eckberts von Grifte für Abt Hermann von Fulda über die Verpfändung von Schloss Wehrda. / Verzicht der Gele, Ehefrau des Hermann von Holzheim, und der Irmela, Ehefrau des Eckbert von Grifte, als Erbinnen des Ludwigs von Buchenau auf ihre Ansprüche auf Schloss Wehrda gegenüber Abt Hermann von Fulda. / Hermann von Holzheim, seine Ehefrau Gele, Eckbert von Grifte und seine Ehefrau Irmela quittieren Abt Reinhard die Summe von 100 Gulden, die ihnen aus ihrem Vergleich mit dem verstorbenen Abt Hermann von Fulda bezüglich des Schlosses Wehrda noch zustanden. / Instrument über die Rechte des Abts von Fulda im Gericht Wegfurth. / Notariatsinstrument über Zeugenaussagen im Streit zwischen den Ganerben von Wehrda.

Regesten, 18. Jahrhundert, zwei Blatt Papier, unvollständig.

Urk. 75 Nr. 505 / Urk. 75 Nr. 537 / Urk. 75 Nr. 928 / Urk. 75 Nr. 926 / Urk. 75 Nr. 980