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Berufsberatung und Lehrstellenvermittlung für taubstumme Lehrlinge

1916-1937

Akten Nr. VII, Band Nr. 2

Preußisches Ministerium der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten an die Provinzialschulkollegien und Regierungen, Stellungnahme zum Versand von Fragebögen zur Berufsberatung an Schulleitungen durch die Zentralstelle für Volkswohlfahrt in Berlin, 24. 07. 1916

Landeshauptmann in Hessen, Schreiben an den Direktor der Taustummenanstalt Homberg, Gewährung von Beihilfen zur Ausbildung von Lehrmädchen und der Mangel an Lehrstellen, 03. 11. 1917

Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung, Aufforderung an die Provinzialschulkollegien zur Weiterführung der Berufsberatung mit den Behörden an den Schulen, 16. 03. 1920

Berufsamt des Stadt- und Landkreises Mühlhausen in Thüringen, Anfrage an die Taustummenanstalt Homberg nach einem für die Berufsausbildung im Schneiderhandwerk geeigneten Lehrjungen, 24. 11. 1920

Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung, Mitteilung an die Provinzialschulkollegien über einen Lehrgang über Berufsberatung durch das Berufsamt für Akademiker und das Städtische Berufsamt in Frankfurt am Main, 31. 05. 1921

Auszug aus der Zeitschrift "Der Elternbeirat" vom 16. 06. 1924, Nr. 6. "Die Schule im dienste der Berufsberatung"

Landeshauptmann in Hessen, Schreiben an den Direktor der Taubstummenanstalt Homberg und Aufforderung zur Beachtung der vorgegebenen Berufsberatung schulentlassener Jugendliche der Anstalt, Übersendung der Richtlinie des westfälischen Lehrer- und Lehrerinnenvereins und des Landesberufsamts in Münster von 1924, 15. 09. 1925

Korrespondenz der Verwaltung des Landeshauptmanns in Hessen und anderer Stellen mit der Taubstummenanstalt Homberg über ärztliche Untersuchungen von taubstummen Jugendlichen, Vermittlung und Aufnahme einer Berufsausbildung, Eignungsuntersuchungen von taubstummen Jugendlichen der Anstalt, 1925-1

Taubstummenanstalt Homberg an die Verwaltung des Bezirksverbands, Übersendung von Fragebögen zur Berufsberatung von sieben in der Taubstummenanstalt betreuten Jugendlichen, 15. 12. 1926

Taubstummenanstalt Homberg, Einladung des Lehrerkollegiums zu einer Besprechung über die Berufswahl der Jugendlichen aus den Klassen Ia und Ib, 07. 11. 1929

Taubstummenanstalt Homberg an den Landeshauptmann in Hessen, Mitwirkung der Anstalt bei der Berufswahl und der Ausbildung von taubstummen Jugendlichen ab 1932, 28. 03. 1931

Arbeitsamt Treysa, Ankündigung des Temins des Berufsberaters in der Taubstummenanstalt Homberg zwecks einer Eignungsuntersuchung der Schulabgänger, 03. 09. 1931

Taubstummenanstalt Homberg an den Landeshauptmann in Hessen, Mitteilung über die Arbeit des Berufsberaters Dr. Busold vom Arbeitsamt Frankfurt am Main und dessen physotechnische Untersuchung der Schulabgänger Ostern 1931, 25. 11. 1931, mit Eignungsbefunden der von ihm geprüften Jugendlichen

Arbeitsamt Marburg, Abteilung Berufsberatung, Übersendung von Eignungsgutachten von geprüften Jugendlichen der Taubstummenanstalt Homberg, 09. 02. 1934

NSDAP, Nationalsozialistischer Lehrerbund, Anschreiben an die Direktion der Taubstummenanstalt Homberg wegen Erfassung der taubstummen Kinder und Jugendlichen als Vorarbeit einer Berufsausbildung und -förderung, Einsendung eines Berichts, 12. 02. 1936, mit weiteren Zusendung bezüglich des Standes der Arbeitsvermittlung für Gehör- und Sprachgeschädigte, 1936

Reichsfachschaftsreferat für Berufs- und Fortbildungsfragen der deutschen Gehörlosen, Verzeichnis der zu Ostern aus der Taubstummenanstalt Homberg zu entlassenden Jugendlichen mit Namen, Wohnort, Geburtsjahr, erwählter Beruf, Lehrstelle, undatiert, sowie dem Formular "Bericht über die Lehrlingsfürsorge für gehörlose Knaben und Mädchen" in der Landestaubstummenanstalt Homberg: Angaben zur Einrichtung, Berufsberatung, Eignungsprüfungen, Schwierigkeiten bei der Lehrstellensuche, Lehrstellenvermittlung, Lehrzeit bis zur Gesellenschaft,

Arbeitsamt Marburg, Abteilung Berufsberatung, Übersendung von Gutachten von geprüften Jugendlichen der Taubstummenanstalt Homberg des Jahrgangs 1920, 18. 12. 1935

Taubstummenanstalt Bayreuth, Anfrage nach einer Teilnahme von Gehörlosen am 4. Reichsberufswettkampf, Bitte um Mitteilung der Erfahrungen, 04. 05. 1937