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Lehrprämien für Unternehmen zur Ausbildung von taubstummen Lehrlingen

1907-1937

Akten Nr. VII, Band Nr. 6. 1

Regierungspräsident Kassel, Mitteilung an den Direktor der Taustummenanstalt Homberg, Dr. August Richter, über die ministeriellen Voraussetzungen zur Leistung von Prämien für die Ausbildung taubstummer Lehrlinge, 11. 08. 1911

Mitteilungen und Korrespondenz des Ministeriums für Handel und Gewerbe, der Bezirksverbands Hessen und der Taustummenanstalt Homberg wegen der gesetzlichen Prämienzahlung für die berufliche Ausbildung von taubstummen Lehrlingen: Höhe der Prämienzahlung, Ausbildungsverhältnisse aufgrund dieser Prämien im Verbandsbezirk, mögliche Bezuschussung durch Fürsorgeverbände, vorausgesetzte Bedürftigkeit der Eltern, Forderung von Handwerksmeistern nach Auszahlung der Prämie, vorgeschriebene Unterbringung der Lehrlinge im Haus des Lehrherrn, 1924-1937

Auszug aus dem Ministerialblatt der Handels- und Gewerbeverwaltung 1907, betreffend Prämien für Auslernen taubstummer Lehrlinge, preußisches Ministerium für Handel und Gewerbe, 19. 07. 1907

Ministerium für Handel und Gewerbe, Berlin, 17. 03. 1922, Neuregelung des Erlasses zur Prämienzahlung für die Ausbildung von taubstummen Lehrlingen

Abschrift aus dem Amtsblatt von 1867, S. 1036-1037, über den Erlass über die Prämienzahlung an Handwerksbetriebe und Künstler für deren Beschäftigung von Taubstummen als Lehrlinge, Berlin, 05. 11. 1853