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Akten des Herzogs Heinrich d.J. von Braunschweig-Wolfenbüttel: Briefwechsel mit Bonaccursius v. Gryn, den Herzögen Ludwig und Wilhelm von Bayern, dem päpstlichen Nuntius, Dr. Konrad Braun bayrischem Kanzler zu Straubing, dem bayrischen Rate Lic. Weißenfelder zu Hilckersberg und Paul Schobinger, dem Erzbischof Albrecht von Mainz, dem Erzbischof Ernst von Salzburg, den Bundesräten zu Worms, Weirich v. Gemmingen zu Michelfeld, Kaspar Lochmayr, Christoph v. Landenberg und Wolfgang Has. Instruktionen für den Kanzler Stopler und Georg v. Falkenstein; Speyrer Protokolle. Wormser Beschlüsse

1544, 1545

1544 Januar - Dezember. Übereinkommen zwischen Papst und Kaiser bezüglich des Nürnberger Bundes. Bundestag und Reichstag zu Speyer (Herzog Heinrich und Kanzler Stopler persönlich anwesend), Betreibung der Restitution Herzog Heinrichs. Verhandlungen des Kardinals Albrecht von Mainz und des Herzogs Heinrich mit dem Kaiser. Verhinderung Herzog Ludwigs an dem Besuche des Reichstages. Seine Weigerung, dem Herzog Heinrich Hilfe zu leisten und Herzog Heinrichs Bemühungen, ihn zu seinen Gunsten umzustimmen, auf Grund der Nürnberger Einung. Kapitalaufnahme Herzog Heinrichs gegen Verpfändung seiner Forderungen an den Bund. Der Herzog von seinen Verbündeten verlassen

1545 Januar. Friede mit Frankreich

Februar - Mai. Drängen Herzog Heinrichs bei Bayern und den Erzbischöfen von Mainz und Salzburg wegen Leistung der beschlossenen Bundeshilfe. Ausflüchte der genannten Fürsten. Tod des Herzogs Ludwig von Bayern. Ausschreiben eines Bundestages nach Worms auf den 15. Juni

April. Wolfgang Has in Worms schreibt Neuigkeiten

Mai, Juni. Verhandlungen auf dem Reichs- und Nürnberger Bundestag zu Worms (braunschweigischer Gesandter Stephan Schmidt)

Juni. Erzwungene Wahl eines dänischen Prinzen zum Koadjutor in Bremen und Verden

Juli. Forderung Herzog Heinrichs an Weirich v. Gemmingen zu Michelfeld