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Kauf der Güter der von Solz in Solz

1314 Oktober 22

Hersfeld Anno 1314 in crastino Undecim milium Virginum

M III, Propstei Petersberg, unter o. Datum

Curduellus (Kurt?) von Solz (Sulza) und seine Tochter Gisa bekennen, dass sie alle ihre Güter in Solz (Sultza) dem Propst und Konvent des Klosters St. Petersberg für 26 Pfund Pfennige Hersfelder Währung und einer lebenslänglichen jährlichen Pension verkauft haben, jedoch mit der Bedingung, dass sie den Vertrag aufkündigen dürfen, wenn das Kloster die Pension nicht gehörig entrichtet und dass ferner nach Kurts Tod ein Drittel der Pension seiner Tochter und ihrer Schwester Bertrada bis zu deren Tod als Unterhalt gezahlt werden soll.

Ausfertigung, Pergament, Siegel ab und verloren