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Korrespondenz mit Emma Huber, Eingänge

1933-1935

Brief von Emma Huber bzgl. der Musikauswahl an Pfingsten, Mai 1933
Brief von Emma Huber bzgl. einer Freizeit, an der Ridderbuschs Tochter Agathe teilnehmen soll, 7. 3.1935
Brief von Emma Huber mit Bericht über eine Kinderfreizeit, 6. 12. 1935

Emma Huber aus Augsburg war ab 1919 bis zu ihrem Tod im Jahr 1950 Mitarbeiterin des Neulandhauses in Eisenach, wo sie auch lebte. Von den Mitgliedern wird sie auch als "Huberle" bezeichnet. Guida Diehl äußert sich in ihrer Autobiographie "Christ sein heißt Kämpfer sein" über Emma Huber: "Dies geliebte Herz wurde mir 28 Jahre die treueste Hausgenossin und Tochter." (in: Guida Diehl: Christ sein heißt Kämpfer sein, Gießen 1959, S. 215). 1929 und 1937 war Emma Huber Geschäftsführerin des Neulandbundes.